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  • »troostmi« ist ein verifizierter Benutzer
  • »troostmi« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 543

Wohnort: Nähe Ingolstadt

Beruf: Maschinenbauingenieur i.R.

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1

Sonntag, 9. Juni 2019, 20:07

Leig-Einheit - welche Lok?

Hallo in die Runde,
Ich habe eine Frage zu den „Leichtgüterzügen“ (max. 10 Achsen) in der Epoche IIIb.
Welche Lok kann ich da aus meinem Fuhrpark verwenden?

BR 94 (im Zulauf): eher nicht
BR 50: vielleicht
V100: ja
V160 (in Produktion): ja, aber vielleicht übermotorisiert

Vielen Dank für Eure Antworten.

Noch schöne Pfingsten
Michael Troost

2

Sonntag, 9. Juni 2019, 20:25

hallo,
-immer gut und passend in Epoche 2 und 3 die Baureihe 38
- Epoche 4, z.B. die V 100; auch ozeanblau/elfembein

mfGruß, der Einsbahner

3

Sonntag, 9. Juni 2019, 20:58

Hallo Michael,

Leig-Züge waren ja "leicht" und deshalb für Personenzugloks geeignet, was aber den Einsatz von Güterzugloks nicht ausschliesst. Es kommt ja immer auf den Laufweg und die Streckenart an. Auf einer Nebenbahn mit häufigen Halten zum Be- und Entladen war eine spurtstärkere Güterzuglok sicher nicht ungeeignet, während eben auf Hauptbahnen die Höchstgeschwindigkeit eher eine Rolle spielte.
Leig-Wagen wurden nicht nur in gesonderten Zügen befördert sondern auch vom einen Zug an den anderen "weitergereicht" wie Kurswagen.

Ladebrücke
Überladebrücke f. Leig
Ladebrücke
Ladebrücke
Betonierte Rampenverbreiterung
Für das Leig-System wurden auch spezielle Überladebrücken, ja ganze "Bauwerke" erstellt um nicht an den Güter- oder Expressgutschuppen rangieren zu müssen, sondern direkt im Durchgangsgleis Be- und Entladen zu können.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (9. Juni 2019, 22:48)


4

Sonntag, 9. Juni 2019, 21:07

Nachtrag zu Beitrag 2:

Für Freunde des Fahrens unter Draht: E 44

Beiträge: 24

Wohnort: Deutschland

Beruf: Lokführer

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5

Sonntag, 9. Juni 2019, 21:50

Hallo,
auch die Baureihen 56.2 (G8.1 Umbau) und 74 (T12) wurden für Leig-Züge benutzt, so im Bw Bingerbrück noch bis etwa 1960 auf den Strecken an Rhein, Nahe, Rheinhessen und der Westpfalz.