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  • »hag10« ist der Autor dieses Themas

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1

Montag, 1. Juli 2019, 18:14

Mä E 44 Maxi zu laut

Ich wollte einmal fragen, ob es eine Möglichkeit gibt die Maxi E 44 auf eine vernünftige Lautstärke zu bringen.

Mittels CV 63 erreiche ich nur ein seltsames Gestotter.

Ein Umstecken am Decoder bringt auch nichts.

Die Spannung am Lautsprecher ist anscheinend zu hoch.

;bahn; Harald

2

Montag, 1. Juli 2019, 19:15

Hallo Harald,

recht einfach: schmieren und mal 3-4 Stunden im Kreis (ersatzweise Rollenprüfstand) laufen lassen.

VG

Joachim

3

Montag, 1. Juli 2019, 19:52

Mä E 44 Maxi zu laut

Hallo,
meine Maxi E44 hat noch das Mäuseklavier. Für die Lautstärke gibt es ein Poti. Kann leider nicht nachsehen, da die Maschine im Verein steht.
Wenn's bis Morgen Zeit hat, melde ich mich nochmal.
Gruß G-F7

  • »hbw10« ist ein verifizierter Benutzer

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4

Montag, 1. Juli 2019, 20:18


5

Montag, 1. Juli 2019, 22:48

Mä E 44 Maxi zu laut

...ja natürlich, das geht noch schneller! :)
Gruß G-F7

  • »hag10« ist der Autor dieses Themas

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6

Dienstag, 2. Juli 2019, 08:30

Leider trifft das alles nicht zu.

Ich habe schon die Variante mit dem ESU V3.0.

Und trotz Lokprogrammer ist nichts vernünftiges zu erzielen.

;bahn; Harald

7

Dienstag, 2. Juli 2019, 11:27

Lautsprecher ESU V3

Hallo,

mal ins Blaue rein vermutet:

Passt der Lautsprecher zum Decoder?

Die V3 ESU hatten doch 100Ohm, oder?
Was hängt denn da gerade für einer dran?

Beste Grüße,

Schwerlast und Strassenroller

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8

Dienstag, 2. Juli 2019, 11:40

Hallo Harald,
Register 63 und CV 63 sind manchmal verschieden.
Laut ESU Betriebsanleitung V 3.0 und der von Märklin sind sie hier nahezu identisch. Das muss bei einem OEM-Produkt allerdings auch nicht viel heißen, oder wurde bereits der Dekoder gewechselt?
Ich würde das Register 63 (Werte 1-63) über eine Märklin Zentrale oder MS oder die alte 6021 mal versuchen einzustellen. Ansonsten ein Reset versuchen, und die CV nochmal auslesen (CV 63: Werte 1-64).
Gruss
Jan

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Janimann« (2. Juli 2019, 11:56)


  • »Tobias« ist ein verifizierter Benutzer

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9

Mittwoch, 3. Juli 2019, 01:51

Hallo,

wenn ein Originaler Märklin-Decoder verbaut ist von ESU. Dann kann er, auch wenn er wie ein normaler 3.0 ESU aussieht, nur im Motorolaformat programmiert werden oder mit dem ESU Programmer. CV Programmierung geht hier nicht, da das DCC-Protokoll gesperrt ist. Der Decoder ist ein normaler ESU Loksound XL 3.x mit angepasster Software. Man kann diesen zwar auf 3.5 Updaten aber die Sperre für DCC bleibt bestehen und auch Sound aufspielen geht auch nicht.


Grüße

Tobias
Steuerung: Uhlenbrock Intellibox2 NEO, Daisy 2, PC-Software Rocrail, Fahrzeugdecoder ESU Loksound

10

Mittwoch, 3. Juli 2019, 09:16

Falls Du ein EcoS in der Nähe hast, kannst Du den Decoder über „Lok bearbeiten“, und den darauffolgenden Reitern unter Setup 3 den Decoder auslesen. Ist das erfolgt, gibt es links verschiedene Schaltflächen unter denen man zB. dasFahrverhalten und auch die Lautstärke regeln kann. Sollten Begriffe von mir nicht genau getroffen worden sein tut es mir leid, aber da ungefähr muß es liegen. Viel Erfolg
Gruß G-F7

  • »hag10« ist der Autor dieses Themas

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11

Mittwoch, 3. Juli 2019, 09:56

Zum Ergebnis:

Es ist der ESU 3.5 Motorola verbaut.
Ich habe ihn mit dem Lokprogrammer, wie auch mit der ECOS ausgelesen, resetet und die Lautstärke danach jeweils im Soundprofil wie auch mit der 63 im Motorola-Setup von 64 auf 1 gestellt.
Nach dem Auslesen hat sich gezeigt, dass es geklappt hat.

ABER subjektiv hat sich an der Lautstärke (Fahrgeräusch-Sound) fast nichts geändert.

Das Getriebe läuft nach Wartung recht leise.

Danke allen für die Hinweise.
Werde mich demnächst mit dem Lautsprecher beschäftigen.

;bahn; Harald

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12

Mittwoch, 3. Juli 2019, 11:12

Hallo Harald,
ich würde trotzdem. wenn es möglich ist, das Ding mit einer reinen Märklin Station versuchen zu programmieren.
Sonst bleibt nur ein Widerstand zum Lautsprecher (10kOhm log Poti gegen Masse, Klirrfaktor ist relativ unbedeutend), oder dessen Wechsel zu einem mit höherer Impedanz. Dass er kaputt ist, denke ich nicht. Dann wären die Töne verzerrt (klirren). Oder der Dekoder ist nicht mehr programmierbar, also defekt. Bevor etwas festes verbaut wird, sollte die Lautstärke doch irgendwie regelbar sein.
Gruss
Jan

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