Kære gæst, velkommen til Spur 1 Gemeinschaftsforum.
Hvis dette er dit første besøg her, bør du læse Hjælp. Her forklares i detaljer hvordan denne side fungerer.
For at benytte alle funktionerne på denne side, bør du overveje at lade dig registrere.
Benyt venligst registreringsformularen for at registrere her eller læs yderligere information om registreringsprocessen.
Hvis du allerede er registreret, så log på her.
Gemeine Lokliegen sind zwar relativ günstig, bieten allerdings auch wenig. Daher machte ich mir Gedanken über eine komfortablerer Ausführung, mit der es vor allen Dingen auch möglich sein sollte die Neigung zu verstellen.
Auch wichtig, man sollte unbedingt mit einem darin befindlichen Modell auch mal einen Platzwechsel vornehmen können, um damit z.B. in einen anderen Raum oder in die Werkstatt gehen zu können.
Es ist ja durchaus möglich, dass bei größeren Vorhaben ein Modell viele Tage (Wochen) darin verbringen muss.
Weil es sich ja nun um eine wesentlich komfortable Ausführung einer Lokablage handelt, war der Name Lokliege nicht passend. Die Bezeichnung Lok-Sofa wird der Konstruktion unbedingt gerechter.
Das Loksofa sieht sehr gut aus.
Sind die roten (Kunststoff)teile selbst gefertigt?
Ich hätte etwas Bedenken, dass die Klemmkraft nicht ausreicht, und sich das Sofa mit Lok aus einer schrägen Position in eine Anschlagposition drehen könnte.
Die Tragegriffe sind eine tolle Lösung.
Bei meiner Oma lag auf dem Sofa immer eine Decke, damit die Tortenkrümel keinen Schaden am Sofastoff hinterlassen.
Ich würde den Schaumstoff ebenfalls mit einem weichen Tuch überziehen, dann hinterlassen Öl oder Lötmittel keine Flecken auf dem Sofa.
Auch wäre es vielleicht vorteilhaft, wenn die Lok tatsächlich lange Zeit auf dem Sofa verbringt, dass evtl. Weichmacher des Schaumstoffs nicht direkt mit der Lackierung des Lokmodells in Kontakt stehen.
Allen Lesern empfehle ich übrigens: Möglichst oft runter vom Sofa - Der Rücken wird's danken.
Die roten Teile wurden aus PVC-Rundstäben selbst hergestellt. Ich versuche seit geraumer Zeit bei Eigenkonstruktionen immer vorhandenes Material zu verwenden, um die Bestände zu verringern.
Bei der Planung hatte ich zuerst auch bedenken, dass die Klemmwirkung der Feststeller nicht ausreichen könnte und habe Beilagen aus 2mm Gummituch vorgesehen um die Friktion zu erhöhen. Wie sich heraus stellte waren sie nicht nötig. Man sollte halt gut festziehen.
Weil die beiden Feststeller gegenläufig sind, löst sich zwar beim gewaltsamen Niederdrücken einer, der andere jedoch zieht sich umso fester an. Optimal geeignet für diesen Zweck wären verstellbare Klemmhebel. Wollte ich aber nicht extra kaufen. Die Schaumstoffpolster sehen zwar edel aus, sind aus meiner Sicht aber Verschleißteile und werden bei Bedarf halt ausgewechselt. Sie sind mit Teppichband leicht fixiert. Man könnte sie ja auch einmal wenden, wie früher angeblich die Unterhose. Bei einer stark versifften Lok würde ich jedoch auch zuvor ein Tuch auflegen.
Momentan befinden sich in meinem Bestand allerdings nur super gepflegte Modelle und andere dürfen bei mir nicht aufs Sofa.