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1

Freitag, 9. August 2019, 20:25

Anlage auf Terrasse schnell auf- und abbauen

Hallo,

ich bin nicht sicher, ob ich das hier unter der Rubrik richtig einstelle.

Ich plane jetzt doch, auf der Terrasse (6,80 m × 4,30 m) ein eingleisiges Gleisoval in ganz leicht angehauchter L-Form zu bauen. Dann noch ein oder auch 2 Ausweichgleise. Hier könnte später mal so etwas wie ein kleiner Bahnhof entstehen.
Meine Grundgedanken sehen so aus: Ich will mich nach keiner Norm richten, aber ich will grundsätzlich eine Art Modulbauweise verwenden.
Die werde ich mal morgens aufbauen und abends wieder abbauen. Bei der Länge der Module werde ich mich nach den Gleisen richten.
Wie ich das vorhabe, ist auch erst Mal alles völlig egal.

Dann höre ich von vielen Leuten, die eine Anlage zu Hause aufgebaut haben, das Zauberwort: Ringleitung.
Meine Idee: Wenn ich jetzt ein Modul 90 cm lang habe und das Gleis ist mit 1,5 oder 2,5 mm2 dicken Litzen angeschlossen, würde ich das als absoluter Laie jetzt mit Bananensteckern unter jedem Modul verbinden. Unter jedem Modul hätte ich also 2 × 3 Verbindungsstecker.
Ist das total Kappes? Wie wäre das sinnvoller zu lösen?
Ich will also die Schienenlaschen an den Schienen dran lassen, die Module zusammen schieben, arretieren und unter jedem Holzbrett befinden sich 2 Leitungen mit Anschluss-Abzweig zu den Schienen.

Außer, dass jetzt viele Elektronik-Spezis die Hände über dem Kopf zusammen schlagen werden, entspräche das vom Prinzip her einer Ringleitung?
Ich müsste zumindest überall die gleiche Spannung haben, oder?
Nur wahrscheinlich hätte ich Verluste wegen der vielen Bananenstecker und -Muffen.

Ich will das ganz einfach machen: Brett, Gleise drauf und verschrauben, Gleise rostig anmalen und einschottern (das ist mir wichtig und sieht tausend mal besser aus, als die Gleise so roh fest zu schrauben), dann 2 Dachlatten außen unter die Bretter, damit ich da drunter die Kabel sauber verstecken kann.

Ich höre mir sehr gern Empfehlungen von Fachleuten an, aber grundsätzlich will ich keinen Staatsakt daraus machen. Es soll einfach werden und gut aussehen.

Der Gedanke kam mir heute, weil ich eine CS2 von Märklin übrig habe. Die hat 2 Elektronik-Macken, die aber draußen keine besondere Bedeutung haben werden.

Ich möchte nur wissen, wie man das am saubersten löst mit gleicher Spannung in allen Bereichen (und sicherer, elektrischer Verbindung).
Kabel aneinander löten kann ich. Aber Kabel oder LEDs auf Platinen verlöten, da bin ich sofort raus. Da mache ich mehr kaputt als sonst was.
Durch einen Unfall habe ich viel meiner Feinmotorik verloren (und noch einiges mehr).
Deshalb bin ich für einige Dinge nicht mehr zu gebrauchen.

Liebe Grüße

Wolli

2

Freitag, 9. August 2019, 21:37

Hallo Wolli,
Terassse heist Aussenanlage. Hier würde ich wetterfesst planen. Vielleicht mit Alu oder Edelstahlbleche als Moduluntergrund verwenden. So hast du länger Freude daran
Allzeit HP 1 Frank
Mein avatar ist als Bausatz noch käuflich trittfest und freilandtauglich

3

Freitag, 9. August 2019, 22:27

Hallo Frank,

ich schrieb ja absichtlich 2 Sätze dick und fett. Das interessierte mich. Eine Außenanlage soll das nie werden. Die will ich bei schönem Wetter morgens aufbauen und abends wieder abbauen.

Aber ich bekam schon einen sehr guten Tipp, wie man die elektrischen Verbindungen sicher, einfach und sauber (ohne Bananenstecker) als Ringleitung hin bekommt.
Das hat mir sehr weiter geholfen.

Übrigens, ich überlegte, welches Schienenmaterial ich verwenden soll. Da dachte ich wieder an Außenbereich. Die alten Märklin-Schienen sind ja angeblich aus Edelstahl. Und die neuen, Ex-Hübner - keine Ahnung.

Ich habe zwar einen Hirnschaden, aber Edelstahl enthält kein Eisen, ist somit niemals rostend und nicht magnetisch. Denn nur Eisen ist magnetisch.

Die so genanten Edelstahlgleise von Märklin sind magnetisch, die Ex-Hübner Gleise nicht.
Ich habe mir schon mal ein paar nicht rostende Ex-Hübner Gleise mit Radius R 1715 mm bestellt.
Das hat mich immer abgeschreckt: Allein für das Gleismaterial einspurig bin ich erst mal einen Tausender los. Aber da muss ich jetzt durch.

Vorfreudige Grüße

Wolli

4

Freitag, 9. August 2019, 22:59

Hallo Wolli,

wenn die Module nicht unbedingt wetterfest sein sollen,

kann ich Dir diese Firma empfehlen:

https://www.modellbahnmodule.de/

sehr gute Qualität, schnell und zu dem Preis kannst Du sie kaum selber machen.

Bei den Weichenantrieben sind wohl die Märklin 5625 die Robustesten.

VG

Joachim

5

Samstag, 10. August 2019, 01:51

Hallo Wolli,
Edelstahlgleise gibt es bei
https://proform-spur1.com/weichen-schienen
die habe ich auch und sieht auch realistischer aus als die Neusilbergleise
Allzeit HP1
Frank
Mein avatar ist als Bausatz noch käuflich trittfest und freilandtauglich

Beiträge: 875

Wohnort: Idstein Nassauische Residenzstadt

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6

Samstag, 10. August 2019, 07:34

Wetterfest

Hallo Wolli ,

Anlagen im Aussenbereich sollten grundsätzlich wetterfest gebaut werden . Ringleitung mit 1,5 Quadrat und alle 3 Meter einspeisen . Bananenstecker nein , weil nicht wasserdicht . Alle Stecker sollten in wetterfeste Verteilerdosen gesetzt werden .
Weichenantriebe kommen nur LGB oder Böhler in Frage , weil wetterfest . Sind aber teuer . Gleisematerial Proform oder Thiel Gleise .

Habe dieses Jahr bei einem Nahbar mit geholfen an seiner Gartenbahn , hier ist alles wetterfest gebaut worden , auch das Digitalsystem .

Gruß von Thomas aus den Taunusbergen
Fahre in Regelspur , 1e , 1f und betriebe RC Fahrzeugmodelle in 1:32 / MEC Idstein

7

Samstag, 10. August 2019, 08:20

Hallo Wolli,

wenn du die Anlage nicht bei Regen auf der Terasse aufstellen willst, brauchst du auf Wetterfestigkeit keine Rücksicht nehmen. Das Holz ist per se nicht Wetterfest. Dann braucht es der Rest erst Recht nicht sein. Worauf du meiner Meinung nach achten solltest, daß ein relativ schneller Aufbau der Anlage gwährleistet ist. Wenn du zu Lange aufbauen musst, wirst du die Lust verlieren. Du willst ja den Tag ja zum Fahren nutzen. Also ich würde auf jedenfall keine fliegende Verdrahtung mit z.B. Klemmen nutzen. Schienenverbinder verschleißen bei mehrmaligem Aufbau. Insbesondere bei fest verlegten Gleisen auf den Modulen werden sich die Verbinder durch den auf und Abbau verbiegen und dann keinen Strom mehr übertragen. Außerdem ist es echt schwer bei zwei oder drei Gleisen 4 oder 6 Schienenverbinder gleichzeitig ineinander zu schieben :evil: . Bei 4mm Bananensteckern hast du auf jedefall eine sichere Stromübertragung ohne meßbaren Leitungsverlust bei deiner Anlage. Ich würde auch teurere Stecker nehmen, da diese einfacher zu stecken sind und länger die Qualität halten.

Viel Spaß beim Bau
Wilfried

8

Samstag, 10. August 2019, 09:16

Hallo Wolli,

ich würde auch Bananenstecker verwenden, zB. rot und blau kannste nicht vertauschen, denn das fällt auf.
Wenn ich mich nicht täusche, sind alle Mannheimer Module mit Bananenstecker verbunden und das sind teils nicht wenige.
Mit der Spannungsverlusten, hast Du da keine Probleme.

Und bei den wenigen Weichen, die kannst Du auch manuell schalten.
Viele Grüße

Beiträge: 803

Wohnort: Thüringen

Beruf: Unruheständler

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9

Samstag, 10. August 2019, 11:07

Brett, Gleise drauf und verschrauben,

1. kein Holz , sondern Siebdruckplatte verwenden, alles andere verzieht sich zu sehr durch Sonne oder eventuell mal Regen.
Gleisverlauf auf ca. 30 - 40 cm breiter Platte, und von gleicher Platte 10 cm Streifen rechts und links senkrecht drunterschrauben, sowie am Modulende.
Module mit 8mm Schrauben verbinden , vorher verspannen und nur 8 bohren, damit entfallen die Gleisverbinder.

An diese Modulkästen kannst du bei Bedarf jederzeit in jeder Richtung eine Verbreiterung anbauen.

2. Ringleitung mit 2,5mm unter der Platte führen und je Platte einmal mit dem Gleis verbinden. Verbindung der Kabel mit Bananenstecker und Buchse zweifarbig.
Reicht völlig aus, da du von der Einspeisung aus nur ca 11m nach jeder Seite hast.

Alle 2 Jahre die Platten mit Firnis streichen und sie sind wetterfest für deine Anwendung.

;bahn; viel Spass

10

Samstag, 10. August 2019, 13:20

Hallo Wolli,

hab mir vor 2 Jahren ein paar Schnellaufbaumodule gebaut


Hab dafür OSB-Platten genutzt die ich zusätzlich lackierte. Würde heute aber auch die Siebdruckplatten nehmen, die sind feuchtigkeitsbeständiger.


Die Platten hab ich auf Aluprofile (40 x 40 mm) für PV-Anlagen geschraubt, die sind samt Schrauben recht günstig. Die Platten sind mit M8-Senkkopf und zu den Profilen passenden Vierkantmuttern draufgeschraubt. Dabei steckt man die Schrauben gleich in die Platte und dreht die Muttern etwas drauf, dann schiebt man das passend zugesägte Profil auf die Muttern und zieht die Schrauben dann fest.


Verbunden hab ich die Platten mit etwa 20cm langen Winkel-Profilen. In die untere Profilnut passen M10 Schrauben rein mit denen die Verbindungs-Winkel festgeschraubt werden. Zum Zerlegen werden nur die Schrauben eines Moduls gelöst und dann das Modul herausgezogen. Da ich alles auf Holzböcke stelle, hab ich die PV-Profile gleich zur Stromversorgung genutzt, so brauch ich keine Kabelverbindungen zwischen den Modulen. Eine Ringleitung halte ich für völlig überflüssig, wenn man durchgehende Schienen hat und an den Modulübergängen brauchts auch keine Schienenverbinder! Bei meiner Konstruktion lassen sich die Module +/- 2mm verschieben, so daß man die Schienen genau zueinander ausrichten kann, in der Höhe passt es immer.
Bei Bogenmodulen würde ich die geraden Plattenstreifen auf Gehrung sägen und die Verbindung statt mit Winkeln mit breiterem Flachmaterial (60 x 8 mm) herstellen. Da müssen die Bohrungen für die M10-Schrauben dann im passenden Winkel angeordnet werden.
Die Abmessungen der Module passt Du einfach den Radien und deinen Möglichkeiten zum Einlagern an.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (10. August 2019, 13:25)


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11

Samstag, 10. August 2019, 15:33

Hallo Wolli ,

das machste ganz einfach . Die Lok -Wagen und Gleise hatte ich 40 Jahre auf dem Speicher liegen , unkaputtbar .

Habe ich jetzt dem 6 jährigen Franz geschenkt . Der ist glücklich und wenn Er hier ist rennt Er den Zügen auf der Anlage hinterher .

der Großvater hat jetzt oft ausgefüllten Wochenenddienstplan . Morgends aufbauen , Abends abbauen , dazwischen abwechslungsreicher Betrieb und alles ohne Elektronik .

Viel Spaß

Günter
»gschmalenbach« hat folgende Bilder angehängt:
  • Franz-im-Glück-Foto.jpg
  • Franz-und-Großvater--Foto.jpg
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

12

Samstag, 10. August 2019, 18:21

Hallo Günter,

das habe ich vor 15 bis 18 Jahren schon ganz einfach gemacht. Jetzt will ich es anders machen.
Mein Junge ist heute 22. Auf den Bildern ist er vielleicht 3 bis 6.
Leider fand ich kein Bild, auf dem ich 4 Kreise aufbaute. Das habe ich nur als 10 Sekunden-Video.
Das bekomme ich hier aber nicht eingestellt. Da bin ich auch drauf und habe nur ein kurzes Höschen an (sonst nichts :) - doch Schlappen und das Radio)

Beste Grüße

Wolli
»Bahnwolli1461« hat folgende Bilder angehängt:
  • 1-Terrase-01.JPG
  • 2-Terrase-Fabi_Opi.JPG
  • 3-80+Asbach.JPG
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  • 6-Köf.JPG
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  • 8-55+Fabian.JPG
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13

Samstag, 10. August 2019, 18:25

Hallo Günter,
so oder so ähnlich praktiziere ich das mit dem fliegenden Auf-und Abbau der Gleisanlage auf der Terrasse meiner Eltern auch.
Zusätzlich zur Profi Spur 1 besitze ich noch verschiedene Maxi Modelle.
Für die Profi Spur 1 Modelle wäre die Fläche der Terrasse zu klein wegen dem größeren Radius.

Baue dann ein größeres Gleisoval mit Umfahrgleis und Abstellgleis auf und fahre sogar digital (MS 1).

Benutze ausschließlich das alte Märklin Gleis mit nur 1 Einspeisung und alls Loks fahren tadellos.
Zukünftig werde ich unter den Gleisen noch eine Gummi-Kork Unterlage verlegen.
Erstens um die Modelle ein wenig gegen die Erschütterungen zu schonen und zweitens damit es wenigstens ein bischen wie Schotterunterlage aussieht.
Damit die Gleisanlage nicht ganz so kahl ausschaut werden noch Gebäude,Verladerampe,Bäume,Tunnel und ein Bahnübergang usw. aufgestellt.
Wünsche allen Garten-und Terrassenbahnern viel Spaß und Hp 1. ;bahn;

Gruß
Michael

  • »Schlepp_Tender« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 575

Wohnort: Made in Austria

Beruf: Vollzeit Rentner

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14

Samstag, 10. August 2019, 19:21

Terrassenbahn

Wie sich manche Bilder gleichen....


2017 hatten wir einen Sommer mit langanhaltenden Trocken und Sonnenzeiten. Meinen Enkeln legte ich ein paar Schienen in den Garten.
Kommt immer gut an. Auch Nachbars Mädchen lugte immer über den Zaun....

Es muss halt scheppern und Krach machen, es soll qualmen und wenn es dunkel wird müssen die Lichterbäume an den Loks glitzern.
Mehr braucht es (für die Kinder) nicht. L.G. Peter
»Schlepp_Tender« hat folgende Bilder angehängt:
  • 21199584_1793389864284602_7776612317537058672_o.jpg
  • 21231635_1793389814284607_1030977523574445027_n.jpg
Frei nach Loriot: -----> "Ich will einfach nur hier sitzen!"

15

Samstag, 10. August 2019, 20:03

Tja und genau so, ist die Gartenbahn entstanden. :D 8o
Viele Grüße

16

Sonntag, 11. August 2019, 19:07

Und so bekommt Mann den Nachwuchs zur Spur 1 :]

VG

Joachim

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Montag, 12. August 2019, 16:33

Eine einfache transportable Spur 1 Anlage

Hallo Wolli,

Ich glaube die Wetterempfindlichkeit spielt bei deiner Anlage keine große Rolle, denn ich glaube das du nicht bei Wind und Wetter auf deiner Terrasse stehst und Züge in die große weite Welt schickst.
Im Anhang habe dir ein paar Bilder meiner transportablen Anlage geschickt. Ich habe dabei Steckverbindungen vermieden und einen einfachen Aufbau umgesetzt. Die Aufbauzeit für die Hin und Her-Anlage (3,20m) liegt unter 10 Sekunden. Das sollte für einen täglichen Auf- und Abbau vertretbar sein. Es wird nichts geschraubt, nur geklappt und gesteckt. Wenn du natürlich eine Kreisanlage möchtest müsstest du einfach ein paar „Koffer“ bauen.

Lass mal die Bilder auf dich wirken, wir reden dann mal beim nächsten Stammtisch.

Bis dann

Wolfgang
»EisenbahnWolle« hat folgende Bilder angehängt:
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  • 4B53F6EA-D49D-40A4-AED2-98915AF411B4.jpeg
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  • C7037440-36D7-4867-B719-A24E7467B584.jpeg

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Montag, 12. August 2019, 17:28

Hallo Wolfgang und alle anderen Ratgeber,

lieben Dank für die gut gemeinten Ratschläge und Links. Ein paar davon werde ich mir mit Sicherheit zu Gemüte führen. Nur entgegen der Meinung einiger Leute hier, weiß ich immer ganz genau, was ich will.

Ich will mal schnell eine einspurige Kreisanlage bei schönem, trockenen Wetter morgens aufbauen und abends wieder abbauen. Die Anlage soll aber trotzdem schön aussehen.
Das heißt, ich werde Module bauen - die Geraden vielleicht doch 1,80 m - aus Holz, diese begrünen, die Gleise von Märklin, Ex-Hübner mit Radien zwischen 1394 und 1715 mm verwenden und diese einschottern.
(3-farbig, wie bei meiner Vitrine - siehe angehängtes Bild. Die Schienenstränge habe ich natürlich später noch rostig angemalt)
Auch wie ich die elektrischen Verbindungen herstellen werde, ist zu 90 % klar.

Was ich noch nicht weiß, ist folgendes: Verlege ich die Module (ähnlich beim Stammtisch Ruhr) auf dem Boden oder stelle ich das Ganze auf Böcke. Denn die Terrasse muss trotz allem noch begehbar bleiben.
Von daher werde ich sie wohl leicht erhöht über dem Boden verlegen (sonst müsste ich sie sehr hoch verlegen und das möchte ich nicht).

Das Holz wird also nie Feuchtigkeit ausgesetzt und gegen die Sonne habe ich eine Markise (siehe Bild 1 aus Beitrag 12). Abends kommt etwas Sonne auf die Terrasse (Bild 2), aber die ist nicht mehr so aggressiv.

Diesen Sommer waren wir (mein Junge und ich) öfter auf der Terrasse und wir haben die Eisenbahn vermisst. Selbst meine Nachbarin sagte, sie findet das schön. Also baut Wolli wieder was.

Nette und dankende Grüße und auf den nächsten Stammtisch freue ich mich sehr

Wolli

@ Wolfgang:
Deine Lösung erinnert mich ganz stark an einen Tapeziertisch. Ich möchte fast behaupten: Das war mal einer :)
»Bahnwolli1461« hat folgendes Bild angehängt:
  • Vitrine-Schotter.jpg

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bahnwolli1461« (12. August 2019, 17:37)


19

Montag, 12. August 2019, 18:27

Hallo Wolli,

hier habe ich auch noch einen Bericht zu deinem interessanten Thema gefunden. Vielleicht hilft er auch ein bisschen weiter. Ist zwar Spur 0, passt aber auch zur Spur1.

Quellcode

1
https://forum.spurnull-magazin.de/modulbau/meine-module-f-r-den-teppich-17731/

Gruß Klaus

Beiträge: 482

Wohnort: Paderborn

Beruf: Dipl.-Ing. Maschinenbau

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20

Montag, 12. August 2019, 18:37

Link von Klaus "klickbar" gemacht

Link
Gruß Martin

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