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Hallo Leute, hallo Oliver.
Habe mir mal das neue ESU-50'er Projekt angeschaut.
Dort sind alle Dampfstoßcontainer mit acht Dampfstößen vesehen!
Jeder Zylinderstoß ist zweimal aufgenommen worden, und es werden nun abwechselnd beide Varianten abgespielt.
...
Mir ist nicht bekannt, ob der Dampfstoßcontainer im 5'er Decoder generell auch zwölf Chuffs verarbeiten kann.
(Müsste man mal im ESU-Forum erfragen)
Aber mit acht macht es keinen Sinn bei einer Dreizylinder-Lok. Da wurde entweder was verwechselt, oder aber am falschen Ende gespart.
Von der Sache her ist die Anordnung mit den doppelten Dampfstößen pro Zylinder natürlich schon sehr nice.
Mal sehen, ob das die Dreizylinder-Projekte auch mal bekommen.
Grüße vom basti
Questo post è stato modificato 1 volta(e), ultima modifica di "Wolfgang Heesch" (07.09.2019, 15:20)
Was auch noch dazu gekommen ist: das Stangenklappern ist im ESU-44/85-er Projekt auch im Gegendruck-Bremsbetrieb zu hören, was aber falsch ist, da das Gestänge bei der Beharrungsfahrt unter dem Gegendruck auch ständig unter vorspannung steht.
ist doch schön, dass man auch mal zeigen kann, was alles möglich wäre, wenn die Soundersteller nicht an kommerzielle Vorgaben gebunden wären
Absolut!
Nicht auszudenken was da noch alles gehen würde, wenn ich mich so gut wie Du da drinnen in den Decodern auskennen würde
Die Richtungsabhängigkeit der Sounds macht D&H schon immer, aber da gibt es tatsächlich Kunden, die sich beschweren, dass die Lok rückwärts anders klingt - kaum zu glauben.
Nich Dein Ernst!!! Aber wundern tut's mich nicht.
Ich habe übrigens ein Projekt mit extrem schnellen Dampfstößen mal als Einkanalsound gemacht - was soll ich sagen, bei Höchstgeschwindigkeit hört sich das viel besser an als Mehrkanal, sehr kurze Samples vorausgesetzt.
Sag ich doch!
Es ist schade dass ESU nicht möchte, dass man bei Mehrkanal nach dem Überblenden auf den anderen Kanal das "bisherige" Sample schnell ausblenden lassen kann, anstatt es weiterlaufen zu lassen - Zimo kann das, sogar per CV einstellbar. Vielleicht packt der ESU-Prozessor das auch nicht.
Dann wird es aber mal höchste Eisenbahn!!!
Ich überlege gerade, ob man den Mehrkanalsound ab einer bestimmten Fahrstufe komplett ausblenden sollte und auf einem anderen Slot dann Einkanal einblendet . . . Überblenden geht ja, so wie mit dem Leerlauf.
Genau das haben wir auch vor.
Wenn ich die enstsprechenden Aufnahmen dazu hätte, dann wäre das schön längst umgesetzt.
Was auch noch dazu gekommen ist: das Stangenklappern ist im ESU-44/85-er Projekt auch im Gegendruck-Bremsbetrieb zu hören, was aber falsch ist, da das Gestänge bei der Beharrungsfahrt unter dem Gegendruck auch ständig unter vorspannung steht.
Da glaube ich dass du einen Fehler machst. Wir nehmen unsere Gestänge separat auf, und ganz definitiv ist das Klacken unter "Vorspannung", wie du es nennst, sogar noch lauter. Riggenbach vorwärts = quasi Gasgeben rückwärts. Nur, bei der Lautstärke der normalen Chuffs hört man es nicht, aber bei der Gegendruckbremse sollte es schon durchkommen.
Das ist ein Argument. Werde ich mir auf jeden Fall nochmal genauer anschauen.
Das Gestänge ist nur für genau einen "Trigger" leise: im Moment des reglerbedingten Lastwechsels. Und je 1 Trigger davor und danach ist es halblaut. Das Gestänge "klappert" nämlich nicht, sondern es ist der Lastwechsel im Lagerspiel alle 180°, welcher das Geräusch macht.
Das "Klappern" war ja auch nicht böse gemeint. Schließlich gehört es "zum Handwerk"
In dem Sinne trotzdem weiterhin viel Spaß bei deinen Experimenten.
Auf jeden Fall!
Irgendwann möchten wir bestimmt auch noch mal ein Video von einer deiner Loks auf dem Rollenprüfstand sehen ;-)
Nach der Freiganbe vom Lok-Werk Reutlingen, sehr gern.
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