..ist mein Weg um die Radien unter 5m aus dem Sichtfeld zu bekommen. Bleibt aber das Problem des Puffer an Pufferfahrens mit den Silberlingen und Schraubenkupplung bei 4m Halbkreisdurchmesser. Wenn die "Klaue" oder feste Deichseln als Schraubenkupplungsimitation gewählt werden, kann man im sichtbaren Bereich ja durchaus großzügig mit den Radien sein und im nicht sichtbaren auf 1020 mm gehen, sieht ja keiner
.... Selbst, oder gerade aus 12m Entfernung sieht es bescheiden aus , wenn der Zug auf 2 m um 90° gedreht wird...und aus diesem Abstand sieht man die Schiene unterm Silberling nicht.
Wenn es vom Aufwand machbar ist, würde ich einen Schattenbahnhof entweder als untere Ebene oder auf die nicht durchgestaltete Seite der Anlage legen. Wer keinen Kreisverkehr braucht, ist mit einen Kopfbahnhof( oder zweien) gut bedient. Ich habe für mich festgestellt, dass ich gerne die Züge fahren sehe ohne aufpassen zu müssen, das sie am Ende irgendwo gegenfahren oder abstürzen, da hilft dann aber ggf. auch eine softwarebasierte Steuerung, die ggf. schon in die Planung mit integriert wird.
Vier mal zwölf Meter ist viel, wenn man eine Anlage vollkommen durchgestalten will. Daher gilt auch hier, weniger ist manchmal mehr und eine Erweiterung lässt sich immer irgendwie realisieren.
Hier der Blick aus ca. 10m auf meinen Gleisbogen (1865mm außen)mit dem Abteilwagen gerade noch im Blick. Also noch nicht weggetarnt. Dort wird wohl demnächst eine Mietskaserne hochwachsen. Ich baue auf 12 x 4,5 erstmal
nur eine 2-gleisige Strecke, kein Bahnhof, Haltepunkt o.ä. sondern nur Blockhalt am Signal. Erweitert wird dann später um auch ein wenig zu rangieren. Die Ein-und Ausfädelung erfolgt auf der nicht durchgestalteten anderen Seite des "Spitzbodens". Die Schornsteine sind schon eine gute Trennkulisse....ansonsten stehen sie leider im Weg.
LG
Michael