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inspiriert durch die langen Züge in Mannheim habe ich meine drei Pläcking D Zugwagen mit Hakenkupplungen verbunden und wollte sie über meinen größten Radius 1550 (? der zweitgrößte von Hübner) fahren lassen. Funktioniert aber nicht, die Puffer verhaken sich ineinander und beim Verlassen der Kurve entgleisen sie. Was braucht man für die Wagen für einen Mindestradius und würde der Einbau von Klauenkupplungen etwas bringen?
Hallo Tomczak
Klauenkupplungen werden was bringen. Allerdings würde ich sagen, dass die Klauenkupplungen mit dem Drehgestell mitschwenken sollten, ansonsten könnte der gleiche Effekt auftreten wie jetzt.
Du kannst aber auch Kuppelstangen von Thomas Schluppeck verwenden.Hier der Link dazu:
auf der Mannheimer Anlage lief früher auch regelmäßig ein Pläcking-Zug.
Dort sind 3m-Radien - ohne Übergangsbögen - Standard. Allerdings gibt´s auf dem Rangierbahnhof einige Hübnerweichen mit 2,3m-Radien.
Diese waren etwas "kitzelig" beim Schieben (s. Bild unten).
Also mit Schraubenkupplungen sollten es mindestens die 2,3m-Weichen sein.
Bei den Gleisbögen sind Übergangsbögen am Bogenanfang- und Ende unter 3m-Radius wohl unerlässlich.
Da würde ich einfach mal probieren, wie weit (runter) man mit den Radien gehen kann.
Donnerstag, 18. April 2024, 10:01
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