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1

Sonntag, 3. November 2019, 11:46

Decoder Hübner Köf 3

Hallo Digitalfachleute!

Ich wollte vorhin den Decoder meiner alten Köf 3 von Hübner auslesen.
(Über die Lackierungsvariante schreibe ich lieber nichts).

Der ESU-Decoder müsste Version 3.0 sein.

Er lässt sich mit dem ESU-SLokprogrammer nicht auslesen.
Der Decoder spricht zwar an, aber mehr nicht. Außerdem setzt
sich das Modell in Bewegung, was ich noch nie beim Decoderauslesen
beobachtet habe.
Fragen deshalb:
Was läuft da ab?
Läßt sich die Hübner-Lok noch mit aktuellen Decodern ohne
großen Aufwand nachrüsten?

Für Hilfe bin ich sehr dankbar.

GrußvomWolframRuß
Grüße
Wolfram Ruß

vietato attraversare i binari

2

Sonntag, 3. November 2019, 20:13

Hallo Wolfram,

mit einer älteren Software des ESU Programmer sollte es gehen.
Versuch mal die Vers. 2.7.9

Mit der neusten Programmer Software geht das nicht.
Viele Grüße

3

Sonntag, 3. November 2019, 22:42

Hallo Wolfram,

auf jeden Fall ist eine Umrüstung möglich und auch sinnvoll.

Meine KöfIII haben ESU Loksound V4 Decoder mit zusätzlichem ESU-powerpack maxi bekommen.

Einzige Schwierigkeit: den Lautsprecher bekommt man nicht mehr als 8Ohm-Variante, bei Hübner wurden noch 100Ohm-Lautsprecher verbaut, passend für die V3.0 Decoder.
Die Märklin-KöfIII hat bereits 8Ohm-Technik.
Schöne Grüße vom Oliver.

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4

Montag, 4. November 2019, 11:35

Hallo!

Jetzt hab ich mal ne generelle Frage zu den Lautsprechern. Was passiert, wenn ich den Lautsprecher nicht umbaue sondern die 100 Ohm Variante belasse und mit dem 4er oder 5er Decoder betreibe?

Kann es mir dann wegen Überhitzung aufgrund des höheren Widerstands die Sound-Endstufe zerstören?

Ich habe selbst noch eine Hüber-Köf 3 welche noch auf nen neuen Decoder wartet.

Beim Umbau verschiedener Modelle auf den XL 4.1 (Kiss BR 86 2. Serie, BR 18.6 und BR 50 1. Serie von KM 1) ist mir aufgefallen, dass der Sound nach dem Umbau etwas leise rüberkommt. Können die LS hier die Ursache sein?

Gruß Sven K.!

5

Montag, 4. November 2019, 11:50

Hallo,
eine höhere Lautsprecher Impedanz (Widerstand) kann keinen Schaden anrichten, der Ton wird allerdings leiser sein.
Gruß
Rüdiger

6

Montag, 4. November 2019, 13:19

Der 100 Ohm Lautsprecher bringt nix.
Verwende doch einen ESU Doppellautsprecher "Zuckerwürfel" warum der auch so genannt wird? :D

Habe ich auch eingebaut, ist laut und auch klein.

Viele Grüße

7

Montag, 4. November 2019, 14:03

Lautsprecherimpedanz bei ESU LokSound XL V 3.5 - 4. - 5.

Guten Tag in die Runde,

in der ESU Decodereinbau- und Betriebsanleitung steht zum Thema Lautsprechereinbau / Impedanz Nachstehendes:
V 3.5 Decoder = bei geschlossener Steckbrücke (Jumper) 8 - 16 Ohm
bei gezogener Steckbrücke (Jumper) 16 - 32 Ohm
V 4. Decoder = 4 - 16 Ohm
V 5. Decoder = 4 - 16 Ohm
Auf die älteren Decoder möchte ich hier nicht eingehen.
Das beste Klangergebnis und auch die größtmögliche Lautstärke erreicht man, wenn man jeweils den niedrigsten, zugelassenen Wert wählt.


Wie Rüdiger schon schrieb, ein Überschreiten des zulässigen Ohmwertes ist nicht tragisch, kostet nur Lautstärke, aber ein Unterschreiten des zulässigen Wertes sollte unbedingt vermieden werden. Ansonsten könnte die Endstufe des Decoders das sehr "krumm" nehmen und im Extremfall dabei zerstört werden.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dieses Thema wurde in der Vergangenheit hier schon mehrfach behandelt, wobei eine Wiederholung sicher nicht schaden kann.

Freundliche Grüße
Wolfgang Brinkmann

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