Sie sind nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Spur 1 Gemeinschaftsforum. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

61

Montag, 13. Juli 2020, 13:50

Abgebrochenes Teilchen am E50 121

Hallo Forum,
beim Auspacken der E50 121 fand ich ein kleines grünes hart Plastik abgebrochen Teilchen auf dem Brett liegen.
Es sieht aus als eine abgerundete Ecke.

Wo kommt das her? Was jetzt?



Danke für jede Hilfe.


MfG,
Martien

https://1drv.ms/u/s!At4TlORzORijsh1NCLR-fzsBU5Il?e=boz2Wa
https://1drv.ms/u/s!At4TlORzORijshylkN14_rH_M_3F?e=XhLulX

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »pwg14« (13. Juli 2020, 22:16)


62

Donnerstag, 16. Juli 2020, 19:31

Kombination BR150 mit langem Güterwagen

Hallo,

nachdem meine 150er schon ein paar Runden gedreht hat, würde ich gerne meinen Güterzug zusammenstellen. Ich besitze allerdings nur kurze Güterwagen (ca. bis 38cm - KM1 Rungenwagen). Trotz 2321mm Radius gibt es einen relativen großen Pufferversatz, da die BR150 doch recht weit ausschwenkt. Jetzt die Frage an die Besitzer einer 150er, ob sie längere Güterwagen im Besitz haben und es dadurch zu nicht so großen Pufferversätzen kommt. Würde mir dementsprechend einen solchen Wagen zulegen. Interessant wären z. B. die Wunder Kesselwagen der Knickserie oder ähnliche Wagen. Oder einfach einen Wagen empfehlen, welcher ein schönes Ergebnis zeigt.
Ein Bild wäre hilfreich. Vorab herzlichen Dank.

63

Donnerstag, 16. Juli 2020, 20:31

Hallo Bibe,

die Lok ist für den Meterradius gebaut und hat deshalb sehr große Seitenverschielichkeiten der Achsen, sogar mit Rückstellfedern, die aber viel zu schwach und damit relativ wirkungslos sind! Es gäbe nun die Möglichkeit die Drehgestelle zu zerlegen und mit dem Lokgewicht angepassten Federn zu versehen oder aber - wenn Du nur 2,3m-Radien fahren möchtest - die Seitenverschieblichkeit der jeweils 1. und 2. Achse im Drehgestell mit aufgeklipsten Beilagscheiben festzulegen. Zwischen diesen Achsen sitzt der Drehpunkt. Einen "passenden" Wagen zu finden halte ich für nicht zielführend da die Lok ja sehr große Querbewegungen ausführen kann und sich somit auch bei vergleichbarem Pufferüberstand "danebenbenehmen" kann.
Bin da allerdings auch noch selbst am überlegen, welche Lösung ich nutze.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

64

Donnerstag, 16. Juli 2020, 21:07

Meine Lösung bei langen Loks: Klauenkupplung!

Dann ein Wagen mit Klauenkupplung und dahinter dann die Wagen mit Schraubenkupplung.

Ok, Puristen rümpfen die Nase, ich finde das aber ein guter Kompromiss.


Viele Grüße,

Kalle

65

Freitag, 17. Juli 2020, 07:19

Hallo Michael,

danke für den Tipp.

Zitat

die Seitenverschieblichkeit der jeweils 1. und 2. Achse im Drehgestell mit aufgeklipsten Beilagscheiben

Kannst Du mir bitte welche empfehlen? Vielleicht mit LINK zum Verkäufer.


Hallo Kalle,

auch eine gute Lösung, aber "zieht" dann die Klauenkupplung die Lok dann ins Bogeninnere, sodass die Puffer jeweils jeweils nicht so ausschwenken? Fahre bis jetzt noch Schraubkupplung, teilweise mit Rainers Kupplungsstange.

66

Freitag, 17. Juli 2020, 10:09

Guten morgen Bibe,

üblicherweise verwende ich Kunststoffbeilagscheiben, an denen ich ein "Kuchenstückchen" ausschneide. Bei der E50 sind die Achsen deutlich dünner und haben die Federn drauf so daß man wohl 4mm - Scheiben nehmen sollte. Ob das dann auch funktioniert muß man probieren. Ist aber auf alleFälle einfacher als härtere Federn auf die Achsen zu schieben, die in der Lage wären die Lok auch im Bogen in der Gleismitte zu halten.
Kann denn die Deichsel ein Überpuffern nicht verhindern?

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

67

Freitag, 17. Juli 2020, 11:15

Hallo Michael,

danke für den Tipp. Werde mal ausschau halten.
Die Kupplungsstange von Rainer ist spitze. Eine Überpufferung wird verhindert. Schön wäre es, wenn sie 2 mm länger wäre. Dann würden sich die Puffer nicht aneinander reiben. Bei patinierten Modellen gibt es dann doch leichte Abnutzungsspuren.

Mir dreht es sich eher ums optische.

68

Freitag, 17. Juli 2020, 11:19

Und größere Pufferteller an der Lok anzubringen wäre keine Option?

Eine Vergrößerung von 1 - 1,5 mm im Durchmesser ist meist schon wirksam,

fällt kaum auf, ist leicht selbst vorzunehmen und soll es übrigens auch

schon beim Vorbild gegeben haben - da waren es dann aber wohl ein paar mm mehr :D
Der
Vorteil ist auch, dass man jedweden anderen Waggon ankuppeln kann.

Grüße von der Donnerbüchse

69

Freitag, 17. Juli 2020, 13:49

Hat einer die Lok schon mal auf gemacht, bzw weiß einer hier im Forum wie das geht?
Ich will sie nämlich öffnen und möchte nichts falsch machen.
Dank für eine Antwort
Gruß
Frank

70

Freitag, 17. Juli 2020, 14:18

Diese Situation will ich verbessern. Radius 2321mm mit KM1 Rungenwagen.
»Ozeanblaubeige« hat folgendes Bild angehängt:
  • 20200717_135339_resized.jpg

71

Freitag, 17. Juli 2020, 17:30

Ich nehme Einschränken der Seitenverschiebung von Achsen Rasenmäherbenzinschlauch Gibt es zB bei Amazon. Dar lädt sich mit einer Schere oder einem Skalpell beliebig ablängen, aufschlitzen und einfach auf die Achse schieben.
Lieber Gruß
Christian
Christian

72

Mittwoch, 19. August 2020, 16:37

Hallo KM1- E50-Fahrer,

meine bekam nach recht kurzer Zeit massive Kontaktprobleme, weshalb ich sie dann öffnen musste


Die - m.E. zu kleine - Schallkapsel des Visaton-Lautsprechers ist bereits abgeschraubt, denn wenn ich die Lok schon offen habe, wollt ich gleich einen besseren Lautsprecher einbauen.

Aber zuerst gings um das Stromabnahmeproblem, hab hier leider nur ein Bild nach dem Zusammenbau.

Auf den Drehgestellrahmen sitzen federnde Kontaktpilze die den Strom auf Gleitplatten am Gehäuseboden übertragen sollen. Bei meiner Lok gab es auf einer Seite an einem Pilz Wackelkontakt, während der am anderen Drehgestell gar keinen Kontakt hatte. Durch vorsichtiges verfolgen der Kabel von den Achslagern untereinander war das zum Pilz lose. Beim Drehgestell mit Wackelkontakt war kein Fehler erkennbar.
Bin dann hergegangen und hab von der Decoder-Sockelplatine zu jedem Drehgestell neue Kabel verlegt und direkt mit der Achslager-Verdrahtung verbunden und somit alle Schleiferkontakte überbrückt, die Drehgestelle machen keine so großen Bewegungen daß das für die flexiblen Leitungen ein Problem sein könnten. Wichtig nur daß sie so verlegt werden daß sie nirgends gequetscht werden können. Jetzt gibts keine Kontaktprobleme mehr.
Wie gesagt, nun wollte ich nun auch gleich einen besseren Lautsprecher einbauen, da vorallem das "Dröhnen" bei Lastfahrt nicht sonderlich gut herauskam.
Visaton hat einen relativ kleinemn Lautsprecher mit deutlich besserer Bassleistung, der sich bei mir schon in einigen E- und Dieselloks bewährte.


Die ursprünliche Unterkonstruktion aus zwei zurechgelaserten Kunststoffplatten des Lautsprechers musste natürlich durch eine neue ersetzt werden.


Der Untergrund war relativ uneben, so daß ich auch die neue Grundplatte entsprechend anpassen musste.

Aus einer 5mm-Platte sägte, bohrte und fräste ich eine neue Grundplatte für den Lautsprecher und die Schallkapsel


Der neue Visaton passt diagonal in das weisse Kunststoffschächtele als Schallkapsel hinein, zur Erweiterung des Kapselraumes kam ein zurechtgedrehtes Kunststoffteil obendrauf.
Jetzt klingt die Lok aufgrund des deutlich größeren Frequenzbereichs klarer und basslastiger, was besonders beeindruckend unter Lastfahrt zu hören ist. Allerdings ist der Lautsprecher doppelt so teuer wie der von KM1 gewählte.

Die kleinen Bilder sind durch links anklicken, dann rechts klicken und "Grafik anzeigen zu vergrößern.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (25. Januar 2021, 19:15)


73

Donnerstag, 20. August 2020, 00:07

Hallo Michael,
danke für die Foto's. Wenn ich versuche die erste Foto zu vergrosseren sehe ich doch was was gar nicht stimmt mit der Epoche III...

Dann ist was ich befürchte doch die Wahrheit. Das grüne abgebrochene Teil ist von eine der Platinen. Ich habe die Lok noch nicht überprufft, das hat mein Handler gemacht. Ich weiss nicht ob er dafür die Lok auch geöffnet hat. Auf einer Email hat er leider noch nicht reagiert. Vielleicht nicht angekommen?

Das Teilchen habe ich nogmals kontroliert und ich kann keine Küpfer entdecken aber eine Ecke ist 90 grad umgebogen.

Ich muss mal dieser Wochenende die Lok mal aufs Gleis setzen zum Testen.
Leider habe ich auch keine DCC Zentrale parat (nür die Bauteile) um die E50 121 mal richtig auf alle Funktionen zu überprüfen. Nür eine alte M80? von der Märklin Startpackung aus 2020.
MfG,
Martien

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pwg14« (20. August 2020, 00:19)


74

Donnerstag, 20. August 2020, 14:03

Dachausrüstung

Hallo E-Lok-Fahrer,
die E 50 hat es - soweit ich erkennen kann - nicht: bewegliche bzw. bewegte Hauptschalter und Dachtrennschalter. Für eine E-Lok sind die ja ähnlich wichtig wie die Umsteuerung bei Dampflokomotiven. Ich würde einen solchen Hauptschalter, der dann auch noch mit dem typischen Geräusch synchronisiert ist, tausend zu öffnenden Klappen und Türen durchaus vorziehen (damit es nicht zu teuer wird).
Hat denn schon mal ein Hersteller an dieses Detail gedacht, oder hat sich ein Umbauer mal daran versucht?
Gruß
Jürgen

75

Donnerstag, 20. August 2020, 16:35

Hallo Jürgen,


der Hauptschalter liesse sich bei Bedarf wohl relativ einfach drehbar machen


unten wäre genug Platz für ein Servo, evt. sogar ein Magnetspulenantrieb, der würde sich auch passend zackig bewegen.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

76

Donnerstag, 20. August 2020, 18:17

Hallo Michael,
wie sieht denn der Servo von der anderen Seite aus?

LG Holger

Beiträge: 973

Wohnort: Bernried

Beruf: Schaumstoffexperte für die Automobilindustrie.

  • Nachricht senden

77

Donnerstag, 20. August 2020, 19:08

Hauptschalter

Ein beweglicher Hauptschalter ist im Grunde genommen genau so sinnlos wie die Umsteuerung bei (elektrische) Dampfloks weil total funktionslos.
Mit anderen Worten, genau das was in der Umfrage nicht (mehr) erwünscht ist.
Lieber eine vernünftige Federung mit Lastausgleich als sonst was.

Meine persönliche Meinung.

Schönen Gruß,

Alain

78

Donnerstag, 20. August 2020, 19:30

Schallkapsel

Hallo Michael,

vielen Dank für Deinen Umbaubericht. Die Lautsprecher habe ich mir schon bestellt. Kannst Du mir noch sagen, was Du als Schallkapsel dafür verwendet hast. Ich hoffe nicht, dass es ein Teil aus Deiner Restekiste war.

Beste Grüße

Jan

79

Donnerstag, 20. August 2020, 20:05

Lautsprecher

Hallo,

als Laie würde mich interessieren, ob es bei den Lautsprecher einen Unterschied zwischen 8 und 4 Ohm gibt?

Der Original-Lautsprecher ist mit 8 Ohm gekennzeichnet, der neue Lautsprecher mit 4 Ohm (ist aber auch als 8 Ohm erhältlich).


Herzliche Grüße
Ralf

80

Donnerstag, 20. August 2020, 20:20

Hallo Ralf,

mit dem 4Ohm Lautsprecher ist die Leistung höher und somit auch eine höhere Lautstärke möglich. Den SC4.7 gibt es auch als 4Ohm Lautsprecher.
Mehr Bass lässt sich wohl mit dem BF45 erreichen. Der SC4.7 klingt aber auch nicht schlecht und wird in der Maximalen Lautstärke wohl etwas besser sein. Ist ja unter anderem auch in der V100 von KM-1 verbaut. Es kommt halt sehr auf das Soundfile an.
Für eine Heimanlage sind sowohl der BF45, als auch der SC4.7 ausreichend, wenn es um die maximale Lautstärke geht.
In einer Dampflok würde ich den SC4.7 nicht empfehlen. Da klingt er einfach zu dünn, da der Übertragungsbereich nur bis 220Hz runter geht. Bei einer Dampflok sollten es schon 100Hz oder besser 75Hz sein.
Sorgt für einen Schlag der dumpfer klingt. Das Volumen spielt dabei natürlich auch eine Rolle.

Grüße Lars

Ähnliche Themen