Sie sind nicht angemeldet.

1

Mittwoch, 15. Januar 2020, 14:28

V-160 Neue foto's in der KM1 Galerie

Siehe die website von KM1 :
Bilder der Varianten der V-160 Familie ! Jetzt auch zum E-50/ BR150 bitte ! Ich bin sehr gespannt...

Ja, ich bin neu hier, komme aus den Niederlande uns Ich bin seit 6 Jahren begeistert von Spur1
Pieter Posthumus

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »PieterGSXR« (15. Januar 2020, 14:53)


2

Mittwoch, 15. Januar 2020, 15:35

Hallo Zusammen,

die blauen Zierrahmen um die Lüfterbänder und die etwas zu hohen Kekse an der Seite bei der Ozeanblau-Elfenbeinfarbenen Variante waren aber sooo nicht geplant. X(

Hoffe, KM1 kann das noch ändern.

Gruß basti

3

Mittwoch, 15. Januar 2020, 17:47

Hallo O/B-V160 Erwartende,

hab mal bei DSO ein Vorbildfoto verlinkt bezügl. der Anordnung des DB-Keks und Betriebsnummer:

DSO

auch bei anderen in oceanblau/beige ist die Anordnung so.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

4

Mittwoch, 15. Januar 2020, 18:06

Genau,

und so sähe das dann im Modell aus:
(Photogeshopt)



Verchromter Zierrahmen, Keks bündig mit Oberkante Lüfter und gewölbte Puffer auf beiden Seiten.

Gruß basti

5

Mittwoch, 15. Januar 2020, 20:03

Hallo Basti
Die Lok wird wohl leider nicht so, wie Dein Photo es zeigt, kommen. Aber was dann tun? Wie bekommt man den Tampondruck ab?
Grüße
Hagen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »hagen« (15. Januar 2020, 21:48)


6

Mittwoch, 15. Januar 2020, 21:35

– (hat sich erledigt)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Frank Michael« (15. Januar 2020, 21:48)


7

Donnerstag, 16. Januar 2020, 10:11

Hallo in die Runde,

Gab es denn im Vorbild V160 bzw. 216 in Oceanblau / Beige die einen blauen Rahmen um das Lüfterband hatten?

Ich kenne es auch nur in Silber / Chrome, so wie es Basti im Bild bearbeitet hat.

Bei der Versuchslackierung mit dem blauen Dach, könnte ich es mir vorstellen, dass dies eventuell so gemacht wurde.
Habe aber keine Bilder dazu gefunden.

Jedoch selbst, wenn es keine Vorbildlok mit blauen Lüfterband gab, finde ich ist es eine tolle Lok geworden.

Grüße

Tom

8

Donnerstag, 16. Januar 2020, 11:14

Hallo Tom,

nein, das gab es in der ganzen V160 Reihe noch nie.
Nicht mal bei dem blauen Dach.
Das ist eine vorbildfreie Erfindung des Lackierers der Modelle.

Es gab bei den Serienmaschinen der V160-Reihe auch keine planen Puffer auf einer Seite, die waren alle vier gewölbt.
Aber den Fehler macht Märklin auch immer.

:wacko:

Gruß basti

Beiträge: 973

Wohnort: Bernried

Beruf: Schaumstoffexperte für die Automobilindustrie.

  • Nachricht senden

9

Donnerstag, 16. Januar 2020, 12:26

BR 216 O/B mit Lack und Beschriftungsfehler

Ich meine die Lok ist zu teuer um solche Fehler selbst zu beseitigen.
Dafür sollte der Hersteller die Verantwortung übernehmen.

Zurück zum Absender würde ich sagen.

Gruß,

Alain

  • »becasse« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 069

Wohnort: Utrechtse Heuvelrug, Niederlande

Beruf: Patinierservice- http://becasse-weathering.blogspot.nl/

  • Nachricht senden

10

Freitag, 17. Januar 2020, 16:27

Hallo in die Runde,

Beide Sachen sind vermeidbare Fehler, aber nicht so dramatisch...das mit der Beschriftung ist aber aufwändig.

Ich habe bei KM1 Loks ( V100 usw ) versucht die Beschriftung zu entfernen aber ich habe bis dato kein befriedigende Methode gefunden. Alle denkbare Lösemittel habe ich versucht; Thinner, Alcohol, Acetone und sogar “Aufschirftentferner“ habe nicht geholfen. Da bleiben nur Glasfaserpinsel und Schleifpapier aber damit ist auch die Lack unter die Beschriftung beschädigt...dann hilft nur eine neue Lackschicht. Wir können aber sicher sein das die Lack von KM1 wirklich “Bombenfest“ ist ;)

Eine Schablone machen und dann mit ein silbernen Eddingstift ist die Lüfterband schnell lackiert.

Michiel
Premium-Patinierungen auf http://becasse-weathering.blogspot.com/

  • »Wendezug« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 1 136

Wohnort: Mittelhessen

Beruf: Dienst am Kunden

  • Nachricht senden

11

Freitag, 17. Januar 2020, 18:46

Wahrscheinlich hat sich da einer von den Alt- Roten Loks verleiten lassen, denn da sind die Logos oberhalb der Lüfter.
Was einmal so ist, wird überall so gemacht,.......

Muss jeder halt selbst entscheiden was einem gefällt.

Shit happens.

L.G.
Wendezug/ Andreas
Ich fahre Epoche 4, den die iss Mir! :D

Doch ein bisschen 5 iss Trümpf! :thumbsup:

  • »Uwe G« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 2 141

Wohnort: Bayern

Beruf: Unruheständler

  • Nachricht senden

12

Freitag, 17. Januar 2020, 19:51

Dazu gibt es jetzt eine Erklärung auf der KM1 Homepagr

Beiträge: 335

Wohnort: Süd-Niedersachsen

Beruf: Forstwirt

  • Nachricht senden

13

Freitag, 17. Januar 2020, 19:53

Baureihe 216 !

Hallo in die Runde !
Bei den roten Loks dieser Baureihe gab es beide Versionen !
DB-Keks bündig mit Oberkante Lüfter und auch etwas höher gesetzt ! Lässt sich gut anhand von verschiedenen Vorbildfotos feststellen.
Das mit der „Blau-beigen“ Lok ist sicher schiefgelaufen, jedoch der Lösungsansatz von Michiel ist gut und machbar.
Nur die genannte „Schablone und die passende Farbe sollte der Hersteller beisteuern ! Bleibt nur noch der „Keks“ samt Beschriftung, welcher nicht am Rechten Fleck sitzt ! Ich bin schon gespannt auf meine Rote !

Gruß Karl-Heinz.

  • »troostmi« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 543

Wohnort: Nähe Ingolstadt

Beruf: Maschinenbauingenieur i.R.

  • Nachricht senden

14

Freitag, 17. Januar 2020, 23:49

Ich finde die schnelle und kundenorientierte Lösung von KM1 einfach prima - das sollte auch mal gewürdigt werden!


Meint
Michael Troost

  • »speedyxp« ist ein verifizierter Benutzer

Beiträge: 771

Wohnort: Im Taunus

Beruf: in der Verwaltung und Organisation

  • Nachricht senden

15

Samstag, 18. Januar 2020, 13:55

Hallo,

für mich wäre die angebotene Lösung nichts. Hier muss der Kunde selbst nachbessern. An einem "neuen" Modell. Ob das auch jeder kann und auch will ist auch fraglich.
Als Besteller einer V216 213-9 wäre es für mich mehr als ärgerlich. Warte selbst noch auf meine Rote, aber EP III.

Im Netz konnte ich jetzt keine Bilder finden, welche den Zustand von 1983 zweifelsfrei darstellen, bzw. man erkennen kann, ob die Leisten blau oder silbern waren.
Zumindest gibt es ein Foto von 1995 und da waren diese blank / silbern.
Auch der Keks war bündig.

Trotz allem finde ich, von den Bildern her, eine tolle Maschine und ich bin froh für die Umsetzung.

Viele Grüße

Marc
Modelbahner, Sammler und Bastler Spur1 und Z

Mein Avatar hätte ich gerne!

Gab es mal von Bockholt in 2010.

16

Samstag, 18. Januar 2020, 15:06

Fehler passieren! Aber wie kann man ihnen vorbeugen?

Guten Tag!

die 216 103-2 erhielt ihren o/b(e)-Anstrich 1986, siehe
https://www.revisionsdaten.de/tfzdatenba…=1&such_start=0
Das ist auch das von KM 1 angegebene Referenz-Jahr.

Hier findet man als 3. Bild von oben
https://www.stummiforum.de/viewtopic.php?t=136407
ein gutes und klares Foto genau dieser Lok aus dem Jahr 1987.

Das Gleiche für die 216 213-9 am 13.10.1983 (7. Bild von oben):
http://www.steamy.de/strecken/fwn/_index1.htm
Die Lok würde frisch lackiert im Frühjahr 1983:
https://www.revisionsdaten.de/tfzdatenba…=1&such_start=0


Bei der Farbe des Lüfterrahmens und der seitlichen Keks-/Nummern-Positionierung ist am Modell ganz schlicht etwas schiefgegangen.
Bei KM 1 heißt ein solcher bedauerlicher Fehlgriff offenbar "Stand der Serie".

Es ist hier im Forum schon mehrfach diskutiert worden, wie die Kunden bei einer Bestellung klarer erkennen können, was sie erhalten werden.
Es wurde aber auch erörtert, wie die Firma bei der hochkomplexen Aufgabe der Modellgestaltung durch ihre fachkundige Kundschaft unterstützt werden kann.

Eine Möglichkeit wäre in den meisten Fällen die Präsentation bzw. Verlinkung von (historischen) Vorbildfotos, an denen sich die jeweilige Modellausführung orientieren soll.
Diese Fotos könnten auch im Produktionsprozess die Kontrolle der Umsetzung unterstützen.
Falsch herum montierte Kranhaken (an den Wasserkästen der BR 94), könnten auch dabei übersehen werden, aber die sehr auffälligen Finish-Fehler an den ozeanblau/elfenbeinfarbenen 216 müssten eigentlich vermeidbar sein, wenn in der Lackierungs-Abteilung Materialien wie die oben verlinkten Bilder zur Sicherung der Qualität vorhanden sind.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, "technical artwork" zu einem möglichst frühen Zeitpunkt der Kundschaft zu präsentieren.
So hätten die Fachleute unter uns die Möglichkeit, auf Unstimmigkeiten hinzuweisen und manchen Fehler im Vorfeld vermeiden zu helfen.

Die Modelle von KM 1 werden - auch von mir - sehr geschätzt.
Einen fehlerhaften "Stand der Serie" (an einem nicht vorbestellten, noch lagernden Modell), der der Firma längst bekannt war, konnte ich vor drei Jahren erst beim Auspacken des Modells zu erkennen. Die anschließende, sehr unangenehme Auseinandersetzung darum führte dazu, dass ich KM 1-Modelle nur noch über einen Händler beziehe. Dort ist akzeptiert, dass ich ein vorbestelltes Modell nicht abnehme, wenn es letztlich nicht meinen Vorstellungen entspricht.

Übrigens find ich es sehr gut, dass KM 1 nun sofort nach dem Eintreffen der Modelle alle Varianten in der Galerie mit aktuellen Fotos präsentiert. Wäre das seinerzeit bereits der Fall gewesen, hätte ich den "Stand der Serie" des strittigen Modells vor dem Bestellen erkennen können.

Es ist ein heikles Thema, bei dem nur weitere Fortschritte zu erreichen sind, wenn alle beteiligten Seiten sachlich und zielgerichtet an die komplexe Problematik herangehen.

Es grüßt
Karl Schotter

Editiert, um Links zur 216 213-9 o/b einzufügen

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Karl Schotter« (18. Januar 2020, 19:31)


17

Samstag, 18. Januar 2020, 17:48

Fehler richtig machen

Hallo Karl, hallo alle Anderen auch,

man kann Fehler leider nicht nicht verhindern.
Man kann sie höchtens minimieren.
Den Grad dafür bestimmt der Hersteller selbst.
Wieviel Geld steckt er dafür in die Vorbildrecherche, wieviel in die Produktionsüberwachung, wieviel in die Qualitätssicherung und bleibt am Ende noch etwas übrig.
Es ist immer ein Kompromiss und was schief gehen kann, das geht auch schief. Auch bei der besten Recherche.
Die Hersteller lassen sich da nicht in die Karten gucken und bis wir hier etwas von den Produkten zu sehen bekommen, sind die meisten Fakten bereits geschaffen.

Diejenigen, welche die eigentliche Wertschöpfung an den Modellen vornehmen, haben keine Ahnung vom Vorbild.
Die können nicht wissen, ob sie falsche Angaben bekommen.

Wenn ich heute z.B. in ein Museum gehen und eine Museumslokomotive Fotografiere, dann sieht man auf dem Foto viele Dinge die wieder dem Ursprungszustand entsprechen, aber auch leider Dinge, die im Kaufe der Betriebsteit des Vorbilds hinzugekommen sind und welche heutzutage aus betriebstechnischen Gründen auch nicht mehr entfernt werden dürfen.

Woher soll nun ein Produzent vom anderen Ende der Welt wissen, was den damals an der Lok dran war und was nicht.
Er sieht nur das aktuelle Foto und von manchen Stellen gibt es einfach keine historischen Aufnahmen.
Da kann man sich nur mit aktuellen Bildern behelfen.

Fakt ist: Fehler kann man nicht verhindern.
Es ist höchstens die Frage, wie geht der auftraggebende Hersteller damit um, wenn Fehler offensichtlich werden.
Aber da kann man niemandem raten. Das möchte meistens jeder gerne für sich entscheiden.

Ich hab selber viele Jahre im Design-Modellvau, Musterbau, Entwicklung, Produktionsvorbereitung und -Übergabe, Vorserienbau gearbeitet.

Der Aufwand, Fehler zu minimieren ist immens und Grad des Erfolges dabei dirkt abhängig vom wirtschaftlich vertretbaren Einsatz.

Fazit: je schlechter man ein Vorbild kennt, desto weniger Fehler findet man an Modell und dementsprechend glücklicher lebt man.
;)
Ich kenne kenne viele Modelle der V160-Reihe, und keines was nicht frei von Fehlern ist...
... abgesehen vielleicht von diesem hier: "218"
:thumbup:
Aber das wurde halt auch von den Jungs gebaut, die auch am Original geschraubt haben.
8)
Das Modell ist sozusagen "außer Konkurenz".
;)
Meine Meinung ist, wenn man Fehler schon nicht vermeiden kann, sollte man offen und konstruktiv damit umgehen, in der Hoffnung dass sich damit eine Lösung findet, die für alle Beteiligten tragbar ist.

In diesem Sinne: viel Spaß mit dem gemeinsamen Hobby.

Mit besten Grüßen vom basti

Beiträge: 170

Wohnort: 951**

Beruf: Verfahrensentwicklung

  • Nachricht senden

18

Samstag, 18. Januar 2020, 21:48

Hallo!

Das solche Fehler passieren ist sicherlich ärgerlich für Hersteller und Kunden. Die 216 von KM 1 ist abgesehen davon jedoch schon auf einem sehr hohen Niveau. Und gerade der Link von basti zur BR 218 hegt den Wunsch, dass diese auch als zeitgemäßes Modell erscheint. Und zwar aus meiner Sicht genau von diesem Hersteller....meint

Sven K.!

19

Sonntag, 19. Januar 2020, 13:58

Hallo Sven,

genauso dachte ich auch.
Aber ich war selbst überrascht, wie stark sich allein die 10 verschiedenen Medelle der V160/216'er unterscheiden und wie Variantenreich die Lokomotiven aus der V16x-Reihe sind.

Die BR 218 z B. ist da nochmal eine ganz andere Herausforderung.
Es gibt von ihr so unglaublich viele verschiedene Bauausführungen und Bauartänderungen, dass es sich vom Aufwand eigentlich um jeweils eigenständige Modelle handelt.
Einfach die Betriebsnummer zu ändern wäre für die Herstellung vorbildlicher Modelle dieser Baureihe fatal.
Auch wenn das manche mit ihren Märklin-Loks so machen.
Ist da aber auch nicht so schlimm, da viele Märklin-Modelle der 218'er weder von der, Bauausführung noch vom Sound her sowieso nicht stimmig sind.
Aber bei einem hochwertigen Modell er 218'er sollte schon alles zusammen passen.
Verdient hätte es diese Lok auf jeden Fall.
Heutige Bauausführungen der 218'er sind gut dokumentiert.
Aber gerade in der Anfangszeit der 218'er gibt es noch einige Lücken.
Besonders bei der 2. Bauserie sind noch viele Fragen bezüglich der Dachausführungen ungeklärt.

Die 218 ist nach der BR 50 die wahrscheinlich variantenreichste Baureihe der Deutschen Bundesbahn.
Die 218 wurde in vier Baulosen von vier verschieden Herstellern in zwei unterschiedlichen Lackierung-Varianten gebaut.
Es gab bei Ablieferung drei verschiedene Motoren (Sounds), drei unterschiedliche Kühler und zwei verschiedene Drehgestellbauarten.
Zusammen mit den vielen Bauartänderungen und Sonderlackierungen kommt man auf eine schier endlose Vielfalt.

Um diese Lok im Modell professionell umzusetzen, braucht es neue Strategien und Denkweisen.
Das kann man nur im einem Team von Leuten schaffen die sich nicht nur mit den aktuell vorhandenen Lokomotiven beschäftigen sondern sich ganz besonders in die Historie dieser Baureihe auseinander setzen.

Wenn man sich nicht darauf beschränkt nur ein einzelnes Modell der 218'er-Familie darzustellen, sollte man bei der gleichzeitigen Produktion mehrerer unterschiedlicher Modell sehr genau aufpassen, damit da nichts durcheinander gerät.
Dann wird das sicher ein ganz herausragendes Projekt. :thumbup:

Die Vorbildrecherche geht auch nach dem neuen Buch über die 218 vom EK auf jeden Fall noch weiter, denn auch nach diesem Buch sind noch genügend Fragen offen. ;)

Bin mal gespannt, welcher Hersteller sich auf welcher Weise der "Herausforderung 218" stellt.
Denn es gibt so viele, schöne Varianten welche es wert wären, die BR 218 im Modell zu verewigen.

Meine persönliche Vavoritin ist die 218 254-1 mit TB10-Motor aus der Zeit in Kempten.
Eine der nachweislich ersten 218'er in der Epoche 4a, die mit dem Anbauschneepflug versehen wurden.

Dicht gefolgt von den acht Murgtalbahn-Loks, noch mit expliziter Steilstreckenzulassung...

Ach es gibt einfach soooo viele schöne Varianten der 218,
dass es schon einen eigenen Beitrag braucht. :P

In diesem Sinne, einen schönen Sonntag.
Mit Grüßen vom basti

Ähnliche Themen