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101

Sonntag, 22. März 2020, 13:39

Hallo Thomas,

hab mir mal erlaubt an einem deiner Bilder an den Farbeinstellungen rumzuspielen um vielleicht näher ans Original zu kommen?


Falls das nicht ok für dich ist, lösch ich es wieder?

Hier noch ein Link zum Vorbild.

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

102

Sonntag, 22. März 2020, 13:53

Zitat


Hier noch ein Link[/url] zum Vorbild.



im link hat die 216 045 aber schon einen ozeanblauen waagrechten Tritt Gitterrost unter den Lampen.

Im Modell, Stand 1975, noch alufarbig.

mfGrüßen, der Einsbahner

103

Sonntag, 22. März 2020, 14:03

216 045 im August 1975

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Beiträge: 165

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104

Sonntag, 22. März 2020, 14:36

Hallo Thomas,

hab mir mal erlaubt an einem deiner Bilder an den Farbeinstellungen rumzuspielen um vielleicht näher ans Original zu kommen?


Falls das nicht ok für dich ist, lösch ich es wieder?

Hier noch ein Link zum Vorbild.

Gruß
Michael
Hallo Michael,

eventuell liegt es an meinen Bildschirmeinstellungen, aber auf Deinem Bild geht es sehr intensiv in einen Ultramarin-Ton (lila) im Modell sieht es eher nach türkis aus und nicht so kräftig.
Ich will nicht "erbsenzählen" sondern nur ein klares Bild vermitteln, nicht dass wir endlose Diskussionen auslösen. :thumbup:

Liebe Grüße Thomas
Herzliche Grüße,

Thomas

105

Dienstag, 24. März 2020, 22:18

Ja, gab es die 216 so.
Allerdings nur diese eine, die 216 045. ( auch eine 218, die 218 218 )

mit freundlichen SPUR 1 Grüßen, dr. wolf


Hallo Dr. Wolf!

Bist Du Dir sicher, dass die 045 die Einzige war? Ich meine, dass auch 216 071 ein ozeanblaues Dach hatte (ein hieb- und stichfestes Beweisbild habe ich aber nicht, da die Dächer oft schnell ergrauten).

Bei der Baureihe 218 war diese Lackierungsvariante nicht so exotisch, insgesamt etwa 70 Maschinen haben sie erhalten. Die bekannteste war vielleicht 218 320, die zu den letzten ozeanblau-beigen DB-Loks überhaupt gehörte.

Viele Grüße,
99 637

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »99 637« (24. März 2020, 22:30)


106

Dienstag, 24. März 2020, 23:24

!!! 218 218 !!!

Hallo Zusammen,

ich hätte eine Bitte:
lasst 218 218 aus den Blau-Beige-Vergleichen der V160 heraus.
Sie hat dort nichts zu suchen.


218 217 und 218 218 waren zwei Bemusterungslokomotiven, nach denen das neue Blau-Beige Farb- und Beschriftungs-Schema entwickelt wurde.
Hierbei wurden nochmal Änderungen vorgenommen, die man z.B. an den seitlichen Keksen und Betriebsnummern erkennen kann.

Alle Serienlokolotiven der V160-Reihe haben daraufhin die tiefer positionierte Beschriftung an den Seiten erhalten.

Allerdings wurde die Bemusterungsveschriftung beidiesen beiden Lokomotiven nicht mehr geändert, sodass sie noch eine ganze Weile mit ihren abweichenden Beschriftungen unterwegs waren.

Es ist richtig, dass es bei der V160-Reihe verschiedene Vsrianten von Dächern gab.

Es gibt Loks mit grauen Dächern, Loks mit komplett Blauen Dächern und Loks mit Blauen Dächern und grauen Dachaufsätzen, wie es z.B. auch die beiden Musterloks 218 217 und 218 218 hatten.

Auch gab es Fälle, dass die Frontgitterumrandung nicht Blau lackiert, sondern (wie bei den beiden Musterloks) in ihrem ursprünglichen Aluminium belassen wurde.

Je nachdem, wer die Loks später bei Fristen oder Reparaturen lackiert hat, hat dabei auch andere Varianten lackiert.

Man kann leider nicht von einer Variante auf alle Loks der V160-Reihe schließen.

Das bitte ich zu Bedenken.
Vielen Dank.

Beste Grüße vom basti

[Ergänzung!
Bei den beiden Bemusterungsloks 218 217 und 218 218 waren Drehgestelle und Tanks wie bei den purpurroten Loks in Schwarz lackiert!

Bei den Serienloks und späteren Umkackierungen wurden Tanks und Drehgestelle ausschließlich Graubraun kackiert]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »210 001-4« (26. März 2020, 09:05)


107

Mittwoch, 25. März 2020, 08:39

Und wenn wir bei den Dachfarben sind, dann kann Mann auch über Dächer und Abgashutzen sprechen.
Die waren nämlich auch total unterschiedlich.
Und das noch alle paar Jahre geändert.
Ich denke bei einer 216/218 ist es am Besten zu schauen, welche einzelne Lok in welchem Jahr wie ausgesehen hat.
Das habe ich bei meiner 218 217 gemacht, die stimmt jetzt so weitgehend für die 70er, und das das sollten eigentlich auch die Hersteller machen.
VG
Joachim

108

Mittwoch, 25. März 2020, 09:26

Hallo,
ich habe kürzlich auch meine V160 137 in Lauingen abgeholt und voller Erwartung ausgepackt.
Mit dieser Loknummer ist ja schon lange ein Handmuster zu sehn und ich war weitgehen zufrieden damit und erwartete keine Überraschung beim Auspacken.
Doch schon beim Abnehmen der Verpackung schaute mich eine Dachfarbe an,die beim Handmuster nicht zu sehn war und auch nicht in der KM1Verkaufsbeschreibung angekündigt ist. In der Beschreibung steht heute noch: "Dach Betongrau 7023"!
Aufgetragen ist wohl eine bräunliche Farbe,vermutlich Umbrabraun.
Wer Bilder der 216 und auch den Nachfolgeloks 215 usw.bis Ende der 70er anschaut, findet da kein umbrabraunes Dach bei Dieselloks der DB.
Man verlässt sich offensichtlich auf Niederschriften von Hr.Diener,der in seinen Farbenbibeln behauptet,dass ab 1967 Umbrabraun bei Diesellokdächern verwendet wurde. Die V160 137 hat ein Abnahmedatum Anfang 67. Wer aber etwas beim Original nachschaut,hätte die Dachfarbe so wie in der Verkaufsbeschreibung ausgeführt!
Noch schlimmer ist für mich die kackbraune Führerstandsinnenfarbe! So eine Farbe gibts bei DB Dieselloks nicht. Nur Märklin verwendet diese schon seit 30 Jahren bei der 218....der ansonsten schön nachgebildete Führerstand wird für mich so leider verschandelt.
Beides hat für mich mit unternehmerischer Freiheit nix zu tun. In dieser Preisklasse sollte mehr Sorgfalt bei der Modellumsetzung walten und Detailankündigungen,die in der Verkaufsbeschreibung aufgeführt sind,auch eingehalten werden.
Gruss Hartmut

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109

Mittwoch, 25. März 2020, 13:51

Hallo zusammen,
ich komme noch mal auf die fehlenden Trittstufen zurück. Da meine Lok jetzt auch zur Auslieferung vom Händler ansteht, diese aber leider von fehlenden Trittstufen betroffen ist, wollte ich mal fragen ob es seitens KM1 eine Stellungnahme gibt wie dieses Thema jetzt gelöst werden soll? Leider gibt die Homepage diesbezüglich keinerlei Auskunft und auch mein Händler kann mir hierzu keine Information geben. Ich habe Herrn Krug natürlich schon angeschrieben und warte jetzt auf Antwort. Hat von euch schon wer eine offizielle Mitteilung aus Lauingen erhalten wie dieses unerfreuliche Thema gelöst werden soll?
Vielen Dank schon mal...
Jörg

110

Mittwoch, 25. März 2020, 15:00

Hallo,

einfach den Beitrag 82 lesen! Da hat Herr Krug schon zu den fehlenden Teilen Stellung genommen und Abhilfe in Aussicht gestellt!
Roland B.

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111

Mittwoch, 25. März 2020, 15:56

Hallo Roland,
vielen Dank für den Hinweis. Den Beitrag hatte ich schon gelesen. Nur sagt der leider nichts aus. Welche Abhilfe hast du denn zu deiner V160 erhalten?
Gruß

Jörg

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112

Mittwoch, 25. März 2020, 18:17

Hallo,

lt. Beitrag 91 waren am 12.03.2020 noch keine Ersatztrittstufen bei KM1. Diese sollen lt. diesen Beitrag zur Selbstmontage nachgeliefert werden.

Auch wenn ich den Unmut der Betroffenen verstehen kann, wird in Zeiten von Corona nicht viel und so schnell aus Asien kommen. Und wenn, werden die Trittstufen sicherlich nicht Prio 1 haben.

Bitte nicht falsch verstehen, ich bin auch betroffen und mit der Lösung nur teilweise glücklich, aber mehr als warten kann man jetzt nicht.

Ich hätte mir auch eine Lok ohne Nachbesserungen bei dem Preissegment gewünscht. Nun ist es aber anders gekommen. Die Lok fährt trotzdem.

Viele Grüße

Marc
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Gab es mal von Bockholt in 2010.

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113

Mittwoch, 25. März 2020, 18:18

Trittstufen !

Hallo in die Runde,
An alle V 160 Besitzer mit fehlenden Trittstufen ! (Ausser Museumslok-Besitzer)
In Jürgens Beitrag Nr. 91 vom 12. März steht es doch gut verständlich geschrieben !
„Die fehlenden Tritte sollen ( wenn die Zeit gekommen ist) zur „Selbstmontage“ nachgeliefert werden !
Diese Selbstmontage wird dann wohl jeden betreffen, wobei sich die Frage der sicheren und Dauerhaften Befestigung stellt !?
Zumal es sich um drei Tritte handeln muss ! Der Große, der kleine darüber und noch der, der sich auf der Pufferhülse befindet ! Mit welchem Kleber soll man das bewerkstelligen, ohne herum zu kleckern ?!
Diese Lok, die eigentlich sehr schön ist, glänzt schon förmlich durch falsche Bedruckungen und sich lösende und fehlende Teile !
Eigentlich sehr Schade, denn die Wartezeit auch für diese Lok hat über 4 Jahre betragen.

Gruß Karl-Heinz.

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114

Mittwoch, 25. März 2020, 20:49

Hallo in die Runde,

ich habe heute eine Email von Herrn Krug erhalten, dass die fehlenden Tritte zur Selbstmontage, bei den Händler bestellt werden kann.
Die Email die ich an KM-1 schrieb, wurde binnen ein paar Stunden beantwortet.

Liebe Grüße, Thomas
Herzliche Grüße,

Thomas

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115

Mittwoch, 25. März 2020, 21:01

Hallo,
eine solche Mail habe ich inzwischen auch erhalten und hoffe somit dass dieses Thema jetzt zu einem guten Ende kommt. Wobei ich schon etwas Bauchschmerzen dabei habe den Bohrer an eine Lok anzusetzen. Was passiert wenn ich etwas vermurkse? Vermutlich bin ich am Ende der Dumme...
Gruß
Jörg

116

Mittwoch, 25. März 2020, 21:38

Hallo in die Runde,
An alle V 160 Besitzer mit fehlenden Trittstufen ! (Ausser Museumslok-Besitzer)
In Jürgens Beitrag Nr. 91 vom 12. März steht es doch gut verständlich geschrieben !
„Die fehlenden Tritte sollen ( wenn die Zeit gekommen ist) zur „Selbstmontage“ nachgeliefert werden !
Diese Selbstmontage wird dann wohl jeden betreffen, wobei sich die Frage der sicheren und Dauerhaften Befestigung stellt !?
Zumal es sich um drei Tritte handeln muss ! Der Große, der kleine darüber und noch der, der sich auf der Pufferhülse befindet ! Mit welchem Kleber soll man das bewerkstelligen, ohne herum zu kleckern ?!
Diese Lok, die eigentlich sehr schön ist, glänzt schon förmlich durch falsche Bedruckungen und sich lösende und fehlende Teile !
Eigentlich sehr Schade, denn die Wartezeit auch für diese Lok hat über 4 Jahre betragen.

Gruß Karl-Heinz.


Hallo Karl-Heinz,

da hast Du etwas falsch verstanden.
Es ist nur EIN Tritt auf jeder Seite, welcher nachgerüstet werden muss und zwar der im Bild unten links:




Wie Du siehst haben Loks ohne die diagonale Grifftange auch die beiden Aufstiegstritte nicht. (Grüne Ovale)
Nur die Tritte in den gelben Kästchen waren immer vorhanden.




Erst mit der Montage der Griffstange wurden die beiden Aufstiegstritte (einer unter, einer über dem Puffer) montiert:



Bei den Loks mit diagonaler Griffstange wurden die alle Trittstufen von KM1 korrekt montiert.
Lediglich bei den Modellen ohne diag. Griffstange müssen nun die großen Rangiertritte nachgerüstet werden.

Vielleicht werden die sogar geschraubt.
Einfach mal überraschen lassen.

Beste Grüße vom basti

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117

Mittwoch, 25. März 2020, 22:44

Hallo Basti ,
Nun gut, dass mit dem schrägen Haltegriff leuchtet mir ein. Hat den positiven Aspekt, das wenn der nicht an der Stirnfront sitzt, man somit auch weniger Tritte anbringen muss.
Wie lässt sich der nur ohne schon vorhandene Bohrung unter dem Rahmen befestigen ?!

Gruß Karl-Heinz.

118

Donnerstag, 26. März 2020, 09:39

V160

Hallo zusammen,

also für all die sich die Frage stellen, mit der Befestigung der Tritte.

Ich habe bei meiner V160 einen Schneepflug montiert. Mit der Kleinen Fräse ein 1,3 Loch gebohrt und mit dem Sauger alle späne entfernt.
Und dann mit dem Gewinde Bohrer 1,6 das Gewinde geschnitten. Dann den Schneeräumer der V 100 von KM1 etwas angepasst und angeschraubt.

So würde ich das auch mit dem Großen Tritt machen. Beim Puffertritt und dem Kleinen Tritt würde ich den Sekunden Kleber von loctite 2 Komponenten nehmen.
Da da ja keine großen Kräfte wirken.

Wenn dann meine Tritte kommen, werde ich berichten.
Bei Fragen oder Hilfe gerne melden.

Grüße Klaus
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119

Freitag, 27. März 2020, 07:50

Hallo.
Nun ist sie endlich da, doch hab ich ne Verständnisfrage.
Bei der Museumsvariante grübele ich etwas über die Beschriftung.

Ist das so korrekt?
Ich meine die seitensnschriften.
Der negative DB Keks ist ja so gewesen.

Gb ist ja der Geschäftsbereich,
Doch was ist Gh????

Zustand der Beschriftung ist 1994 laut Revisionsfeld.

Danke für eine Rückmeldung.

Im nachschuss noch so wie sie auf der Vogelsbergbahn unterwegs war.

Ich könnte ja am Original nachsehen, steht ja nur 11 KM weg von mir, nur ich weiss das der Zustand der Lok nicht so prickelnd ist und glaube nicht das die jetzige Beschriftung der von dem Modell entspricht.


Gruß
Andreas
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  • 19295B0D-DEEA-4A54-B7CC-C219C3E6AA89.jpeg
Ich fahre Epoche 4, den die iss Mir! :D

Doch ein bisschen 5 iss Trümpf! :thumbsup:

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Wendezug« (27. März 2020, 08:12)


120

Freitag, 27. März 2020, 12:43

Hallo Andreas,

vermutlich wurden die Anschriften mittlerweile geändert:

Bild

Gruß basti