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Samstag, 30. Mai 2020, 19:58

Update der Kiss-Baureihe 58

Hallo Einser,

hatte zum Jahreswechsel eine Kiss 58 Ep. IIIa bekommen können, die nun in den letzten Wochen ein update erhielt da mir der Sound des 3.5er ESU nicht gefallen hat.
Zunächst ging ich davon aus daß nur der Tender von der Decodertechnik und dem Visaton freigeräumt werden muß um einen besseren Lautsprecher mit angepasster Schallkapsel reinzubekommen.


Da Decoder und Lautsprecher die Plätze aus Platzgründen tauschen mussten, hat mir Rainer Hipp eine neue Grundplatine für den 5er ESU angefertig auf der dann auch der Platz für den Lautsprecher war.
Eigentlich wollte ich die Lok selber nicht öffnen sondern für den geplanten Lautsprecher im Kessel die vorhanden Kabel des - nichtvorhanden - Rauchgenerators verwenden.
Leider waren die nicht bis in den Tender durchgeschleift.


Deshalb baute ich mir zunächst eine Arbeitsbock um die Lok sicher auf den Kopf stellen zu können.


Nach den Öffnen war dann klar, daß die Raucher-Leitungen dort auf der Platine im Stehkessel endeten. Allerdings konnten jetzt natürlich die Anschlüsse des vorhanden Lautsprechers, der natürlich rausflog, genutzt werden


um einen leistungsfähigeren mit entsprechender Schallkapsel in der Rauchkammer zu intstallieren. Die Schallkapsel enstand aus einem 50mm-Alurohr. "Befestigt" wurde er nur mit ein paar aufgeklebten Hohlgummistreifen zur Abdichtung von Fenstern.
Mit diesen beiden "bassfähigeren" Lautsprechern und dem ESU-Sound von der BR85 klingt die Lok jetzt richtig "bärig". Natürlich hab ich auch noch die Pfeife und den Luftpumpensound noch entsprechend angepasst.


Hier ein Blick in die bereits freigeräumte, kopfüber stehende Rauchkammer, die Halterungen für den Rauchgenerator am Boden und am Schornstein sind bereits entfernt. Der Schornstein wurde dann noch weitmöglichst aufgebohrt. Leider bot sich keine sinnvolle Möglichkeit in der Rauchkammer noch weitere Öffnungen für den Schallaustritt zu schaffen. Aber die Bässe kommen auch dort vorne noch gut raus. Die ganze Schallentwicklung hat sich dadurch hörbar nach vorne verlagert im Vergleich zum vorherigen, nach hinten tönenden Lautsprecher beim Motor.


Die Lok braucht nur noch 2,3m-Radien befahren können, soll dabei aber auch Puffer an Puffer vorwärts ohne zu Überpuffern schieben können. Dafür muß die Deichsel der Lenkachse eine Rückstellfeder bekommen die die Lok auch wirklich lenkt d. h. möglichst wenig Querbewegung der vorderen Pufferbohle zulässt. Dafür brauchte es einen 2mm-Stahldraht und einen entsprechend massiven Klotz als Halterung um den Federdraht festklemmen zu können.


Hier die Deichsel mit dem Rückstell-Federdraht beim ersten Einbau, die Klotz-Befestigungen wurde dann noch etwas nachgerichtet damit die Laufachse genau mittig steht.
Die Tender-Kupplunkskinematik links ist mit Hilfe eines zurechtgefrästen Messingblechs ein paar Milimeter nach vorne gerückt um einen noch kürzeren Lok-Tenderabstand hin zu bekommen. Zum Vorbildmaß fehlen nur noch 3-4mm.


Durch die Verkürzung des Tenderabstands verkantete sich der Tenderrahmen im Bogen mit den Aufstiegsleitern der Lok. Dagegen baute ich Kunststoff-Führungsleisten beiderseits auf die gefährdeten Rahmenecken damit die Aufstiegsleitern im Bogen an den Rahmenecken vorbeigleiten.


Die ursprünglichen Führerstandstüren waren federnd beweglich und standen immer irgendwie "in die Gegend". Dazu noch waren sie zu kurz um bis zum Tender zu reichen, es blieb immer eine Lücke.


Deshalb fertigte ich zwei neue, starre und längere Türen, die in der Geraden die Lücke schlossen. Um auch im Bogen eine geschlossene Tür zu bekommen, verlängerte ich sie noch mit feinem, schwarzen Leder von einem alten Geldbeutel. Damit wurde auch gleich - wie beim Vorbild - die Lücke zum Fußboden verschlossen. Und wie man im Vergleich zum vorherigen Bild sieht bekam der Fußboden noch einen Bretterbelag.


Mit den neuen Türen und da und dort ein bisschen Farbe sieht sie schon gut aus. Der Sound ist begeisternd und sie kann gefahrlos rangieren.


Hier die 58 311 in Reutlingen 2009 als Vergleich zum Modell

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (31. Mai 2020, 20:28)


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Sonntag, 31. Mai 2020, 11:25

hallo Michael,
Hut ab vor dem Mut zu solch tiefgreifenden Änderungen, ich habe einmal eine KM1 85er teilzerlegt wegen Sound/Decoder Änderung. Das hat mir gereicht!
Gruß
Rüdiger

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Sonntag, 31. Mai 2020, 20:29

Hallo Rüdiger,

es war schon etwas mutig, den Kessel (mit Führerhaus) vom Rahmen zu heben, denn beim Zusammenbau musste jedes Sandfallrohr wieder korrekt in oder am Rahmen eigefädelt werden. Zum Glück hatte ich da meine Mechankermeisterin zur Hilfe, denn alleine hätte man da einfach zu wenig Hände.
Dennoch bin ich der Meinung daß Du uns da schon ganz andere Kunstwerke gezeigt hast.


Dein 96er-Umbau hat mich damals in Borken 2011 erst dazu animiert, es auch zu versuchen.
Märklin-Lokomotiven sind zwar einfacher ausgeführt aber dafür auch einfacher zu zerlegen.

Gruß
und bleib gesund
Michael
P. S. hab in meinen Ausgangsbeitrag noch ein Vergleichsbild der 58 311 angefügt
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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Montag, 1. Juni 2020, 09:44

Update Kiss BR 58

Moin Michael,
Gratulation zu dem Generalumbau der Kiss BR 58. Da habt Ihr schon einen mächtigen Aufwand betrieben, aber das Ergebnis ist entscheidend und rechtfertigt auch die viele Mühe für einen solchen Umbau.

Wir haben uns in 2016 schon an die Modernisierung dieser schönen 3-Zylinderlok herangewagt, haben allerdings die verbaute ESU Platine in der Lok belassen und den verbauten ESU V 3.5 Decoder gegen einen ESU V 4. Decoder getauscht. Der "mickrige" ESU Lautsprecher wurde durch einen 70 mm Visaton ersetzt und letztendlich haben wir ein neues Sound- und Betriebsprogramm für die Lok "gestrickt".

Danach war die Lok schon ein ganz anderes "Kaliber" als im Auslieferungszustand und macht unendlich viel Spaß.
Hier gibt es noch ein sehr schönes Zeitdokument vom Modultreffen in Heilbronn 2016.
Ich denke, so etwas wird sich in diesen Räumlichkeiten nie mehr wiederholen. Das ist "jammerschade"............

https://www.youtube.com/watch?v=chKzKboSZb4


Viel Spaß beim Betrachten und Anhören und noch einen schönen, 2. Pfingsttag.
Beste Grüße
Wolfgang

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Montag, 1. Juni 2020, 10:44

Hallo Wolfgang,

danke für das Lob, aber "Generalumbau" war das noch nicht so ganz, denn da und dort wäre noch einiges "nice to have" aber ich wollte auch mal fertig werden.
Vorallem bei der Beleuchtung hätte ich noch gerne Rangierlicht (eine einzelne weisse Lampe beiderseits) und vereinfachten Zugschluß gehabt. Aber da wären weitere Eingriffe nötig gworden da die Laternen direkt unter der Pufferbohle elektr. Verbunden sind und fürs Rotlicht hätten ALLE LEDs gewechselt werden müssen, um eine einheitliche Lichtfarbe zu bekommen.


Dann wäre noch ein größerer Schornstein stimmiger, doch dafür müsste der vorhandene aufwändig, vorsichtig runtergefeilt werden um nicht unnötige Lackschäden zu erzeugen - aber wer weiß, vielleicht geh ich da noch dran.
Bereits vorhanden ist der Sound der Gegendruckbremse mit dem Umstellen der Steuerung. Es fehlt allerdings noch das dazugehörige Bremsregelventil mit der Zugstange zum Handrad im Führerstand und der Schalldämpfer.


Auch wären noch eine ganze Anzahl Schmierleitungsbündel nötig, wofür jedoch die Schmierpumpe im Führerhaus und die Verteilerplatte auf dem linken Umlauf demontiert werden sollte um vernüftig löten zu können.
Auf alle Fälle wird sie neu beschildert, möchte evt eine Maschine des Bw Tübingen oder Rottweil draus machen, auch wenn beide Bw nach 1947 keine 58er mehr hatten, oder eine vom Bw Villingen die immerhin noch bis 1955 58 beheimateten.
Da aber noch andere Loks auf "updates" warten, ist die 58 so schon mal sehr brauchbar ;-)

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

6

Dienstag, 2. Juni 2020, 10:37

Update Kiss BR 58

Moin Michael,

danke für die Erläuterungen. Habe da noch einige Fragen:

Hatten alle 58er der DB eine Riggenbach - Gegendruckbremse?


Hast Du das statische und nicht Vorbild gerechte Riggenbach - Bremsgeräusch, von z.B. der MBW BR 85 übernommen?
Oder hast Du es so wie wir gelöst, dass nach Betätigen einer F Taste die Steuerung umgelegt wird und anschließend das Sound- und Ablaufprogramm, von dem Sound der Auspuffschläge, in das typische Bremsgeräusch der Riggenbach - Gegendruckbremse wechselt? Nach löschen der F - Taste wechselt der Sound dann wieder in das normale Ablaufprogramm, mit den Auspuffschlägen.

Bei der von uns gewählten Lösung passiert das Ganze geschwindigkeitsabhängig und radsynchron. So derzeit implantiert in die Soundprogramme für die Baureihen 18.3, 44, 45, 82, und 94.

Schon einmal danke für Deine Antwort.
Beste Grüße
Wolfgang

7

Dienstag, 2. Juni 2020, 12:06

Hallo Wolfgang,

zu DB-Zeiten hatten m. W. keine 58 mehr eine Gegendruckbremse.
Ursprünglich waren die Gegendruckbremsen notwendig um handgebremste Güterzüge auf langen Gefällestrecken beherrschen zu können. Damals fuhren die Güterzüge mit 30-40km/h. Bei den meisten Streckenloks/Schlepptenderloks wurden die Gegendruckbremseinrichtungen in den 30 Jahren bereits wieder ausgebaut, als es nun genügend luftgebremste Güterwagen gab. Selbst die 96er verloren ihre Gegendr.-Bremsen
Zu DB-Zeiten waren nur noch Tenderloks für den Steilstreckeneinsatz (> 40%o) mit Gegendruckbremsen ausgerüstet.
Meine Gegendruck-Sounds bastelte ich meist aus "Zylinder ausblasen" ("Abschlammen" oder "Sicherheitsventil" könnte auch gehen), beginnend mit mehreren "init" und abschliessend mit mehreren "exit"-Containern. "init" und "exit" mit hoher Geschwindigkeit abgespielt, das Zylinderausblasen meist etwas langsamer um die hohle Schalldämpferbüchse klanglich darzustellen. Das Ganze wird dann noch Lokspezifisch variert (2-, 3- oder 4-Zylinder, Größe des Schalldämpfers)
Der Soundablauf beim Vorbild ist ja so - wir hatten das erst die Tage wieder an der 97 501 praktiziert - daß zunächst das Blasrohr verschlossen und gleichzeitig die Ansaugöffnung geöffnet wird. Dadurch entstehen ein paar seltsame Auspuffschläge aus der Ansaugöffnung (auch Dampfstösse treten aus) bis die Steuerung gegenläufig umgestellt ist. Dann geht das ganze in ein gleichmäßiges, hartes Rauschen der aus dem Schalldämpfer austretenden Luft über.
Beim Absstellen der gleiche Vorgang nun umgekeht, erst Steuerung in Fahrtrichtung - dabei ein paar "Auspuffschläge" aus der Ansaugöffnung - dann Ansaugöffnung schliessen und Blasrohr auf.
Die Bremsfahrt sollte nicht schneller als 30-35km/h sein, man könnte also vielleicht noch eine Geschwindigkeits-Regelfunktion einfügen?
Durch die bisherigen Umbauten div. Dampfloks mit Hilfe von Rainer Hipp ist mir klar geworden daß die Wahl der Lautsprecher und eine entsprechend angepasste Größe der Schallkapsel für einen guten Klang absolut wichtig sind. Die meisten Visaton sind da eher unbefriedigend, da deren Frequnzlinie relativ spät beginnt. Ein guter Lautsprecher sollte unter 100 Herz leisten können, was natürlich bei dem verfügbaren Platz nicht einfach ist und die Lautsprecher dann halt statt 4,50 eben ehr 45 € und mehr kosten. In den Lautsprecher-Datenblättern sind auch die Schallkapsel-Volumen angegeben. Die Schallkapsel muß für eine gute Wirkung absolut luftdicht sein.


Bei der 97 501 ist das mit dem Schalldämpfer etwas anders, da hier der hohle Schornsteinkranz mit vielen kleinen (6mm-) Löchern ein helles zischen, in etwa wie bei den Zylinderentwässerungsventilen, erzeugt.
Eigentlich tritt dann durch die Kühlwasserzugabe noch eine Dampffahne aus dem Schalldämpfer aus.

hier noch eine Gesamtansicht der Gegendruck-Bremsanlage der 97 501


Das Kupferrohr seitlich am Schornstein leitet die vom Bremsventilblock und den Zylindern kommende Luft in den hohlen Schornsteinkranz.
Die Lok hat ja zwei Triebwerke, deren Kolben bei der Talfahrt dann die erzeugte Druckluft in den Ventilblock leitet. Die Bremswirkung des Reibungstriebwerks wird mit dem oberen, kleineren Ventil geregelt während das 2,5 x schneller drehende Zahnradtriebwerk über das mittlere, größere Ventil gebremst wird.
Das unterste Ventil ist für die Bergfahrt, um bei Bedarf (zum Anfahren) noch Frischdampf ins Zahnradtriebwerk leiten zu können, denn das läuft normalerweise im Verbund, bekommt also erst nach ein paar Radumdrehungen ausreichend Dampf.


Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

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Dienstag, 2. Juni 2020, 13:06

DB-Bremslok-Exoten

Hallo Zusammen,
es waren zu DB-Zeiten waren bis ca. '76 auch noch ein paar wenige Bremsloks (BR 44, 50) mit Gegendruckbremse im Einsatz
Allerdings hatten diese hierfür ZWEI Gegendruckbremsen verbaut, da bei Beharrungsfahrten auch höhere Geschwindigkeiten als 40km/h erreicht werden mussten. Die größere Luftmenge bei höherer Geschwindigkeit wurde über die zweite Anlage geregelt.
Im Modell ist bei der 44'er die Gegendruckbremse jeweils vorwärts und rückwärts bis 80 km/h schaltbar. Bei schnellerer Fahrt wird dabei automatisch ein zweites Gegendruckgeräusch und natürlich auch der Hilfsbläser dazu geschaltet.
Auch lässt sich nun das "Segeln" der 44'er (besonders für die Messfahrt wichtig) über die Fahrstufen kontrollieren.

Schade, dass das museal erhaltene Original nicht mehr Einsatzfähig ist.

Viel Erfolg weiterhin mit Euren Projekten.
Beste Grüße vom basti

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Mittwoch, 10. Juni 2020, 00:10

Hallo Basti,

Gegendruckbremsloks gab es bei der DB noch lange auf den Steilstrecken ab >40%o bei Boppard, Linz (Rhein), Dillenburg, Freudenstadt, Höllental. Jeweils bis zum Dampfende. Zumeist BR 94.5 (pr. T16.1) u. die 82 040 und 041, im Höllental auch 85er, da aber das Bw Freiburg 94er mit Gegendruckbremse hatte waren die wohl auch im Höllental im Einsatz?
Und natürlich nicht zu vergessen die Zahnraddampfloks von Obernzell nach Wegscheid mit Br 97.1 (bay. Ptzl) und die 97.5 von Honau - Lichtenstein (Württ.).

Gruß
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)

10

Mittwoch, 10. Juni 2020, 09:26

Bremsloks mit Sondereinrichtung

Hallo Michael,

das was Du schreibst ist mir bekannt und wird in meinem Beitrag auch garnicht in Frage gestellt.
Ich wollte lediglich zum Ausdruck brinegen, dass zu den ganzen herkömmlichen Gegendruckbremsloks (welche Du ja alle aufgezählt hast),
es zu dieser Zeit zusätzlich (meine Wortwahl war im meinem Beirag [8] war "auch noch") Bremslokomotiven gab, welche für Brems- und Beharrungsmessfahrten von den Versuchsanstalten eingesetzt wurden.
Und da diese Lokomotiven ihre Bremsleistung auch bei höheren Geschwindigkeiten, als der üblichen Abbremsung im Gefälle zur Verfügung stellen mussten, wurden diese Dampflokomotiven mit von den gebräuchlichen Gegendruckbremsanlagenen abweichenden Ausführungen versehen. Deshalb die Bezeichnung "Exoten".
Ich hoffe, dass ich es nun etwas verständlicher dargestellt habe, um was es mir in Beitrag 8 ging.

Tatsache ist, dass zum Ende der Dampflok-Unterhaltung in Weiden, die beiden verbliebenen Bremsloks nach Crailsheim stationiert werden mussten und sich nun von dort aus auf den Weg nach München machen mussten.
Da zu der Zeit aber eh das Ende der Dampftraktion nahte, wurden da bereits dieselelektrische (BR 202) und dieselhydraulische (Br 217) Lokomotiven zur Unterstützung der Brems-Dampfloks bei Messfahrten eingesetzt und ersetzen diese Schlußendlich. Wenn es die Streckenausrüstung zuließ, wurden ebenso Elektrolokomotiven mit Widerstandsbremse als Bremslokomotiven in Messzügen eingesetzt.

So, noa abbr gnuag "OffDobbig". ;)

Grüße vom basti

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