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  • »Fasserl« ist der Autor dieses Themas

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41

Montag, 21. Dezember 2020, 22:41

sorry, jetzt habe ich es verstanden Stefan, habe meinen Quatsch den ich gerade geschrieben hatte, schnell überschrieben :)
Herzliche Grüße,

Thomas

  • »kluebbe« ist ein verifizierter Benutzer

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42

Dienstag, 22. Dezember 2020, 01:27

Hallo Thomas, hallo Stefan,
sehe erst jetzt, dass Ihr wieder am Thema Gleiswechsel bei 156mm Gleisabstand und 1200mm Modullänge seid.
Ich bin zwar Mathematiklehrer, habe den Gleiswechel aber zunächst intuitiv durch Probieren ausgelegt. Da hingen dann beide Weichen etwa 45mm über das Modulende hinaus, wenn ich ein gerades Zwischenstück von ca 90mm einfüge.
Im nächsten Schritt habe ich dann das Zwischenstück auf 56mm verkürzt, so dass die Weichen jeweils ca. 17mm weiter in Richtung Modulmitte verschieben konnte, so dass sie nur noch jeweils 28mm Überhang hatten. Natürlich liegen diese dann nicht mehr exakt parallel zur Modulkante, aber wenn ich die Gleise in der Modulmitte um jeweils 3mm nach innen verschiebe, so gilt für den Winkel alpha zwischen dem geraden Strang und der Modulkannte: sin alpha = tan alpha =3/573. Damit ist alpha =0,3°. Die Näherung sin=tan ist für sehr kleine Winkel zulässig! Diese kleine Abweichung von 3mm fällt nur auf, wenn ich direkt längs des Gleises blicke.
Was ist jetzt die Konsequenz?
Statt Verwendung des 92,4mm langen Zwischenstücks (entsprach 16mm/sin 10°) genügt jetzt theoretisch ein Zwischenstück der Länge 10mm/sin 9,4° =61mm. Das Zwischenstück ist aber nur 56mm lang... Ja da habe ich minimal gemogelt...
Wenn man also die Weichen am spitzen Ende um 28mm kürzt und ein 56mm langes Zwischenstück einsetzt, erhält man einen Gleiswechsel mit 156mm Gleismittenabstand.
Diese Module wurden in Halver un in Apolda von vielen Fahrzeugen problemlos befahren und niemand hat das Schummeln bemerkt. :)
Siehe z.B.
https://www.youtube.com/watch?v=Nfl0qZr3yU4&t=823s
https://www.youtube.com/watch?v=Nfl0qZr3yU4&t=608s
https://www.youtube.com/watch?v=f8yyTxX2nHw&t=695s
https://www.youtube.com/watch?v=f8yyTxX2nHw&t=1632s
https://www.youtube.com/watch?v=Nfl0qZr3yU4&t=636s
Viele Grüße
Klaus
Klaus Lübbe
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kluebbe« (22. Dezember 2020, 01:33)


43

Dienstag, 22. Dezember 2020, 08:45

Hallo Thomas,

hier ein Bild, wie es in unserer Münchner Gruppe ohne komplizierte Berechnungen schon mehrfach gebaut wurde:



Das 80 mm lange Gleisstück gibt es fertig oder man längt es sich einfach aus Gleisresten selber ab. Die Weichen müssen nicht gekürzt werden.

Viele Erfolg, Karl

  • »Fasserl« ist der Autor dieses Themas

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44

Dienstag, 22. Dezember 2020, 11:49

Hallo Klaus,
Hallo Stefan,

vielen Dank für die Erklärung, mir ist es jetzt alles klar.
Vor allem weiß ich jetzt genau was ich haben möchte. Mein Ziel wäre es das exakte Maß zu kennen, das ich als diagonales Gleis verwenden muss, damit die Gleise völlig parallel zur Modulkante verlaufen und der Gleismittenabstand exakt 156mm ergibt.
Das müsste nach den bisherigen Erkenntnissen 92,4mm sein - richtig?

Dann würde ich das Modul exakt so lang machen, wie diese Konfiguration benötigt. Sollten aber auf ein gerundetes Maß (z.B. 130cm) ein paar Millimeter oder Zentimeter fehlen, würde ich die Weichen auf die nächsten 5-10 Zentimeter verlängern.
Damit ich wieder ein Raster von 120cm für die Module erhalten, wäre das nächste Modul entsprechend kürzer.

Das ist zwar vielleicht ein Anfängerprinzip, für mich aber eine gute Lösung.

Könnt ihr mir bitte bestätigen dass meine genannten Maßnahmen funktionieren und mir sagen ob man bei den Weichen das innere Schienenprofil gegen ein längeres ersetzen kann ohne dass die Weiche zerstört wird?

Vielen Dank und ich muss Euch mal besuchen Karl - wann ist die nächste Gelegenheit, ich habe mein Büro in der Nymphenburger Straße 5.

Liebe Grüße
Thomas
Herzliche Grüße,

Thomas

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45

Dienstag, 22. Dezember 2020, 12:00

Hallo, Thomas,
ja, du willst 16mm senkrecht zur Längsachse gehen. Dann ist die Hypothenuse des rechtwinkligen Dreiecks h=16mm/sin 10°=92,1 mm.
Also benötigst Du ein Gleisstück der Länge 92,14 mm (so genau kannst Du gar nicht ablängen...).
Das Modul selbst sollte dann um d=16mm/tan10°=90,7 mm länger werden.
Viele Grüße
Klaus
Klaus Lübbe
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »kluebbe« (22. Dezember 2020, 12:05)


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46

Dienstag, 22. Dezember 2020, 16:58

Hallo Thomas,

für mein Abzweigmodul von eingleisig auf zweigleisig mit 156 mm Gleismittenabstand war ich auch schon auf dem Trip mit Modullänge 129 cm oder 130 cm. Letztlich ist es meiner Meinung nach aber zukunftssicherer, das Modul im genormten Längenraster zu halten, d.h. es 135 cm lang zu machen.
Die Weichen zu verlängern halte ich für nicht wirklich praktikabel. Da muss man schon mit angesteckten oder angelöteten Schienenstücken arbeiten. Stöße hat man dann natürlich trotzdem. Die lassen sich m.E. nicht vermeiden.
Bei einem Gleiswechsel auf 135 cm Länge müsstest du ja nur an einem Ende an der Weichenspitze ein ca. 60 mm langes Gleisstück anstecken (z.B. 59051), und schon wäre "der Kittel geflickt" (und natürlich das 92 mm lange Diagonalstück ablängen, z.B. aus 59053 oder 59054).
Wenn du genug Platz hast, dann mach doch das Gleiswechselmodul 135 cm lang und das Nachbarmodul auch 135 cm. Dann bist du im Normraster und kannst die gleich langen Module zum Transport oder zur Lagerung bündeln oder stapeln.
Meinen Abzweig habe ich letztlich auf zwei 120 cm langen Modulen gebaut. Da liegt dann leider der Gegenbogen teilweise schon auf dem "Nachbarmodul". Das ist unschön, aber 135 cm lange Module hätte ich nicht verstauen oder transportieren können.

Viele Grüße
Stefan
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47

Dienstag, 22. Dezember 2020, 18:16

Hallo Klaus,
das kann ich weder nachvollziehen, noch nachrechnen - da fehlen mir die Kenntnisse der Mathematik und die Fähigkeit mit diesen Zahlen und Formeln umgehen zu können.
Wenn aber das Modul dann 90,7 mm länger würde, wie lange ist das dann und welche Diagonal muss ich einsetzen, wenn das Modul eine Länge hat die sich aufrunden lässt auf 125 oder 130 oder 135 cm.

Viele Grüße
Thomas
Herzliche Grüße,

Thomas

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48

Dienstag, 22. Dezember 2020, 18:21

Hallo Stefan,

Du kommst auf ein anderes Maß für das diagonale Gleis als Klaus, weil Du gleich "rundest".
Die Weichen etwas zu verlängern an der weichen Spitz ist ok um auf eine sinnvolle Modullänge zu kommen, die Raster sind aber doch 120cm habe ich gelernt.
Wie kommst Du dann auf 2 x 135 = 270cm.

Seht es mir bitte nach, wenn ich nicht alles richtig auf die Kette bringe, aber das ist gar nicht so einfach. Ich muss mich auch nicht unbedingt an die Modulnormen halten, weil ich wahrscheinlich
die Anlage eh nur daheim nutze.

Viele Grüße
Thomas
Herzliche Grüße,

Thomas

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49

Dienstag, 22. Dezember 2020, 18:57

Hallo Thomas,

ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Ich habe jetzt hier mal einen vermaßten Plan von so einem Gleiswechselmodul angehängt (135 cm lang und 40 cm breit).
Das eigentliche Standardmodul ist in der Tat 120 cm lang. Wenn das aber nicht geht, dann werden Längenstufungen im 15cm-Abstand (also 90cm, 105cm, 135cm, 150cm) empfohlen.

Viele Grüße
Stefan
»aicas771« hat folgendes Bild angehängt:
  • Spur 1 Modul Gleiswechsel 156 mm mit Maßen.jpg
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50

Dienstag, 22. Dezember 2020, 20:53

Lieber Stefan,

vielen Dank und jetzt bin ich im "Bilde".

Viele Grüße
Thomas
Herzliche Grüße,

Thomas

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51

Freitag, 25. Dezember 2020, 16:47

Liebe Spur 1 Kollegen,

ich hoffe Ihr habe alle Weihnachten schön verbracht und könnte euch, wie ich, jetzt wieder um die wichtigen Themen kümmern :)

So langsam finde ich in den roten Faden beim Bau einer Modulanlage, die zum einen zusammengebaut eine geschloßenes Oval ergibt, damit ich 2 Züge, möglichst im Automatikbetrieb fahren lassen kann
und an den geraden habe ich die Möglichkeit durch hinzufügen breiterer Module eine Rangieranlage anzubauen. Durch die Moduebauweise kann ich auch die Strecken immer mal anpassen bzw. ändern.

Jetzt ist es schon ziemlich einfach mit den R 2.321mm Weichen und Weichstraßen sowie dem 600er Gleis einfach das 1.200mm Modulraster einzuhalten. Nun versuche ich im Rangierbereiche die einfachen Weichen
zu verwenden und für die 2-Gleisige Rundstrecke die R 2.321 er Weichen einzusetzen.

Könnt ihr mir bitte mal berichten ob der damit zusammenhängende Gleismittenabstand von 140mm für längere Wagen problematisch ist, dann würde ich diese Planung gleich wieder verwerfen!

Vielen Dank
Thomas
Herzliche Grüße,

Thomas

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52

Freitag, 25. Dezember 2020, 18:27

Hallo Thomas,

für deine "Privatbahn" finde ich es durchaus vorteilhaft, wenn du dich einfach an das ursprüngliche Hübner-Gleisraster hältst. Wie du schon erkannt hast, geht vieles mit dem Gleisabstand von 140mm leichter.
Wenn du nur Weichen mit R 2321mm (10°) verwendest, gibt es mit dem Gleisabstand 140mm meines Erachtens auch keine Probleme. Das hat der alte Papa Hübner schon so ausgelegt.
Dafür gibt es auch alle notwendigen Gleisstücke fertig zu kaufen.

Wenn du aber auch Weichen mit R 1394mm (15°) verwenden willst, dann musst du dort auf den Gleisabstand 156mm gehen, damit nichts passiert. Auch das hat Papa Hübner schon so ausgelegt.

Ich habe hier mal noch eine Skizze angehängt. Bei R 2321 und R 2461 Gleisabstand passen zwei maßstäblich lange Schnellzugwagen mit etwa 15mm Abstand aneinander vorbei.
Das sollte ausreichen.

Viele Grüße
Stefan
»aicas771« hat folgendes Bild angehängt:
  • Spur 1 Studie 140 mm Gleisabstand.jpg
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53

Freitag, 25. Dezember 2020, 21:12

...danke Stefan, dann steht dem 140er Gleistmittenabstand nichts im Weg!

Liebe Grüße
Thomas
Herzliche Grüße,

Thomas

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54

Donnerstag, 31. Dezember 2020, 16:46

Vorstellung meiner aktuellen Idee

So liebe Spur 1 Freunde,

damit ich mich im alten Jahr von der Bürde eine Ideallösung zu suchen und zu finden entlasten kann, hier mal meine Idee.
Ich bekam neulich zu lesen"einfach mal anfangen" (Danke Klaus :-)).

Kurz zur Erklärung: Ich wähle als Grundraster in der Breite 120cm. Lediglich die Tiefen variieren, wobei die meisten (vor allem später kommenden) Module sich an der Mannheimer Norm orientieren, obwohl ich ziemlich
sicher nie an Modultreffen teilnehmen werde. Weitere Tiefen sind 60cm, und in den Ausnahmefällen für das BW 80 und 100cm, immer 2 Stück für einen eventuellen Transport.

Ich gehe davon aus dass ich in den nächsten 5 Jahren größer bauen kann und werde, deswegen möchte ich flexibel bleiben.
Die Module sollen bis dahin aber höchst vielseitig einsetzbar sein und unterschiedlich miteinander kombinierbar.

Für den Lokschuppen kann ich mir auch einen Ringlokschuppen vorstellen und durch seitlichen Anbau könnte ich noch am Rand Gebäude, Landschaft etc. vorsehen.

Ich hoffe auf Eure Kritik und Vorschläge zur Verbesserung, Änderung oder Anpassung und ich sage nochmal dass ich Anlagenanfänge bin, bis auf die Platte in Spur 1 die ich als Kind hatte - aber jeder fängt mal "klein" an.

Viele Grüße und guten Rutsch,
Thomas
»Fasserl« hat folgende Bilder angehängt:
  • Spur 1 Modul Konzept_1.jpg
  • Spur 1 Modul Konzept_2.jpg
  • Spur 1 Modul Konzept_3.jpg
  • Spur 1 Modul Konzept_4.jpg
  • Spur 1 Modul Konzept_5.jpg
Herzliche Grüße,

Thomas

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55

Samstag, 2. Januar 2021, 13:35

...gibt es denn gar keine Meinungen zu meiner Modulidee?
Herzliche Grüße,

Thomas

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56

Samstag, 2. Januar 2021, 17:28

..gibt es denn gar keine Meinungen zu meiner Modulidee?
mir fehlt die direkte Fahrt vom äußeren Gleis zur Drehscheibe.
Der Gleiswechsel muss vor die Weiche zur Drehscheibe.
Harald ;bahn;

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57

Samstag, 2. Januar 2021, 18:26

Hallo Harald,

danke für den Hinweis. Die Zufahrt sollte eigentlich über die 3 Behandlungsgleisse erfolgen, welche ich später ausbauen möchte.
Somit wäre die derzeitige Zufahrt nur eine Art Behelfszufahrt oder ein Ausgangsgleis. Bin um jede Tipp froh und versuche mal den Gleiswechsel noch irgendwie zu ändern
ohne die derzeitige Anlagenbreite zu ändern.

Gruß Thomas
Herzliche Grüße,

Thomas

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58

Samstag, 2. Januar 2021, 21:02

Hallo Thomas,
sind die Module im eingebauten Zustand von beiden Seiten zugänglich?
Du musst sicherstellen, dass Du auch bei aufgebauten Modulen an jeden Punkt der Anlage gut herankommst.
Die Modulgruppe hat eine Gesamtbreite von 160cm, da wird es mit dem Zugriff schon schwierig, wenn Du von beiden Seiten heran kommst.
Nun gut, ich bin nicht der Größte und habe ein kleines Bäuchlein...
Viele Grüße
Klaus
Klaus Lübbe
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59

Samstag, 2. Januar 2021, 21:21

sind die Module im eingebauten Zustand von beiden Seiten zugänglich?

Hallo Klaus, bezüglich der Modultiefe ist mir die Zugänglichkeit von beiden Seiten bewusst. Das wird vorerst eine Modulare Anlage, bis ich den geeigneten Raum nutzen kann.

Gruß, Thomas
Herzliche Grüße,

Thomas

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60

Samstag, 2. Januar 2021, 22:16

Hallo Thomas,

ich kann mich dem Kommentar von Klaus nur anschließen. Ich habe nur relativ wenig Platz und habe dann eine Anlage geplant, die recht tief ist. Teilweise deutlich über 1m ohne, dass ich von beiden Seiten dran komme. Dann haben mich Spur 1er darauf aufmerksam gemacht, dass ich an bestimmte Ecken nicht ran kommen werde und habe "Wartungsluken" eingebaut, damit meine Reichweite nicht zu groß sein muss. Jetzt geht es und bevor ich etwas mache, schaue ich immer erst, dass die maximale Entfernung eines Objekts so bei 70cm liegt. Nur in Ausnahmen auch bis 80 oder mal 85cm, dann darf davor aber auch nichts sein, was im Weg sein könnte. In dem Fall muss ich mich vorne auf der Platte abstützen können.

Also 160cm sind schon echt viel, außer du hast sehr lange Arme oder aber baust die Module einzeln auf und schiebst sie erst dann aneinander. Das sollte bei der Modulbauweise ja durchaus möglich sein. Wenn ich es richtig verstehe, werden die Module später ja auch noch einmal anders zusammen gebaut. Also von daher wäre das durchaus ein gangbarer Weg.

Viele Grüße

Michael

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