Hallo Jörg,
in meinem Umfeld gibt es mehrere Gartenbahnen (eine davon ist sogar in 1:1).
Die Erkenntnis daraus, ist folgende:
wer in der Natur draußen eine Eisenbahn baut (der Maßstab derselben ist dabei völlig irrelevant) muss sich immer im klaren sein,
dass er und seine Bahn dort nur zu Gast ist und höchstens von Ihr geduldet wird.
Das Grundbestreben der Natur ist es nunmal sich ALLES, auch dieses Dein Bahngelände, früher oder später wieder zu eigen zu machen.
Und damit beginnt der Kampf ums "überleben".
Das ganze gelingt nur durch entsprechende Vorarbeit und anschließend durch ständige Präsenz.
Das ist ein bisschen so, wie bei Könug Buu Huu:
solange Du die Natur anschaust, verhält sie sich friedlich, aber wehe Du kehrst ihr einmal den Rücken zu, dann macht sie mit Deinem Werk, was sie will.
Wenn man sich allerdings dessen bewußt ist und das in seine Planungen mit einbezieht, kann man sehr viel Spaß mir seiner Bahn draußen haben.
Um Dir allerdings detailliertere Tipps zu geben, müsste man einen Lageplan und eventuell die Topogrphie Deiner Ausgangssituation kennen.
Ob nun Rangierspiel oder Streckenflair, es geht nichts über großzügige Radien, und diese findet man am Besten im Freien.
Tja, dann lass uns mal an Deinem Vorhaben teilhaben.
Nur so können wir Dir Vorschläge zum Ausbreiten unterbreiten.
Mit besten Grüßen vom basti