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  • »Putzwolle« ist der Autor dieses Themas

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1

Dienstag, 9. März 2021, 14:49

Steilstecke mit Zahnstangenbetrieb - Erfahrungen gesucht!

Liebe Spur1-Freunde,
auf unserer geplanten Gemeinschaftsanlage wird es auch eine Steilstrecke mit einem etwa 6 Meter langen Zahnstangenabschnitt geben. Der Betrieb soll vorbildgerecht mit den preußischen Baureihen 94 und 97 abgewickelt werden.
Welcher Verein oder Einzelkämpfer hat hierzu Erfahrungen? Die Mannheimer Freunde haben ihre Aktivitäten erst mal auf Eis gelegt. Über andere konnte ich nichts in Erfahrung bringen.
Wer Interesse an einem Erfahrungsaustausch hat, bitte melden.
Peter Megges

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2

Dienstag, 9. März 2021, 18:48

Hallo Peter,

hab ja Riggenbach-Zahnstangen für meine 97 selbst gedruckt, die funktionieren zwar, stellen aber bei der Montage ein gewisses Problem dar, da die Zahnstangen-Segmente wg. der mitgedruckten Halter nur von unten mit den Schwellen verschraubt werden können und dann erst das Gleis gedreht und verlegt werden kann. Deshalb werd ich Halter und Zahnstangen trennen so daß diese mit den Schwellen verschraubt werden können und dann die Zahnstangen aufgeklipst werden.


Eure Loks bräuchten allerdings Abtsche Zahnstangen mit zwei Zahnreihen,


die gehen m. E. nur in Metall, würde die lasern lassen


und mit MS-Gußstühlen verschrauben.


Das natürlich nur wenn eure Loks auch passende Zahnräder haben?
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (9. März 2021, 19:13)


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3

Mittwoch, 10. März 2021, 16:33

Hallo

Welche Steigung schaft so eine Zahnad Lok eigentlich?
Gruß
Martin
www. spur1-hannover.de

4

Mittwoch, 10. März 2021, 17:20

Hallo

Welche Steigung schaft so eine Zahnad Lok eigentlich?
Gruß
Martin

Hallo Martin,

Vorbild oder Modell?
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

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5

Donnerstag, 11. März 2021, 08:53

Hallo Michael

Ich meinte den Zahnradlokbetrieb bei Spur 1 Loks.

Gruss
Martin
www. spur1-hannover.de

6

Donnerstag, 11. März 2021, 12:45

Hallo Martin,

hab ja "nur" die 97 501 von Fine Models,


mit ihr hatte ich Testfahrten auf 15% mit engerem 1600mm-Radius statt dem vorgesehenem mit 1750mm gemacht.


Selbst nur mit dem Zahnradantrieb (das mäßig schwergängige Reibungstriebwerk lief/rutschte stromlos mit) schaffte sie gut das Gewicht von etwa 5 Metall-Zweiachsern. Die Lastgrenze wollte ich nicht unbedingt austesten, bin aber vielfach rauf und runtergefahren um - erfolglos - evt. Abnutzungsspuren an der selbstgedruckten Zahnstange zu entdecken. Die bay. Ptzl (97.1) von FM dürfte vergleichbar leistungsfähig werden? Zu anderen Loks kann ich natürlich nichts sagen. Wichtig halte ich da daß die Loks auch in starkem Gefälle selbst stromlos halten und stehenbleiben können.
Ich hab auf meiner Anlage etwa 14 - 15 % vorgesehen, auch damit die Steigung optisch wirkt, mit den originalen 10% erscheint es mir doch etwas flach. Zum anderen soll mein Bf. Lichtenstein so hoch liegen daß ich ohne Bücken drunter durchgehen kann.
Bei preussischen Zahnradbahnen betrugen die Steigungen meist 5 oder auch mal 7%, da sind die Ansprüche an die Vortriebskraft der Zahnradtriebwerke deutlich geringer, im Modell dürfte eine 97.0 (pr. T26) wohl auch ohne Zahnradantrieb mit 3-4 Wagen raufkommen.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

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7

Sonntag, 14. März 2021, 20:08

Hallo,
danke für die Beiträge aus diesem und anderen Beiträgen zu Zahnradbahnen.
Aber es gibt sehr wenig Erfahrungen aus dem Modellbetrieb. Nun können wir froh sein, das alle Hersteller das gleiche Zahnstangenmodul verwenden. Dies hat aber als Kompromiss, das diese Zahnstange kein Vorbild der Abt'schen bzw. Riggenbach-Zahnstangensystem vergleichbar ist. Auf der Zahnradstrecke (50-55 Promille sind angestrebt) werden dann auch vorwiegend 94er fahren. Das diese Steigung geschafft werden kann hängt von der Zuglast ab. Auf unseren Thüringer Strecken war sie auf 135 Tonnen begrenzt. Da reichen uns vier Wagen.
Zur Zeit sind wir noch bei der Sanierung unserer Halle und können dann wie geplant in Q3 mit dem Aufbau beginnen.
Bis dahin hoffe ich auf einen positiven Erfahrungsaustausch, vielleicht schaffen wir es gemeinsam den sicheren Betrieb zu gestalten. Ideen sind immer willkommen.
Michael, wie verhält sich die Lok bei der Einfahrt in die Zahnstange?
Peter Megges

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8

Sonntag, 14. März 2021, 21:38

Hallo Peter,

in der Spur1 sollte es eigentlich keine Kompromisse bei den Zahnstangen geben! Schon in H0 gibts ja vorbildgetreue Zweilamellige Abtzahnstangen, also ists dreimal größer mit Modul 1 doch deutlich einfacher machbar?

Zahnstangeneinfahrt Bauart Abt:

Die Zahnstangeneinfahrt sitzt auf (Puffer-) Federn und ist über die gelb markierten Lenkerstangen mit der festen Zahnstange verbunden. Rot markiert sind die Fanghaken, die die Zahnstange auf passender Höhe halten. Die Zähne sind im Einfahrbereich niederer und haben einen etwas größeren Abstand/teilung der sich dann schrittweise auf die übliche 100mm-Teilung vermindert.

Im Modell lässt sich das ziemlich vereinfachen,


bei meiner Riggenbachzahnstange hab ich einfach zwei Halter soweit abgeschnitten daß sie um die Zahnhöhe nach unten federn kann. Da laufen die Zahnräder butterweich rein, wenn Zahnrad- und Reibungstriebwerk einigermaßen im Gleichlauf sind.


Bildausschnitt: Eisenbahnstiftung


Hab die Einfahrt dann noch etwas dem Vorbildeindruck angepasst, ist nattürlich noch nicht fertig.

Übrigens, die Zuglast von 135t für die 94 scheint mir etwas gering?
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (14. März 2021, 21:44)


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9

Dienstag, 16. März 2021, 13:11

Hallo,
noch mal kurz auf die Zuglasten des Vorbildes zurückzukommen.
Im Versuchsbetrieb auf der Friedbergbahn und Rennsteigbahn mit Steigungen bis 66,6 Promille 1922 schaffte die T16.1 anstandslos 140to Anhängelast. In späteren Regelbetrieb wurde für das sichere Anfahren am Berg dann 125to festgelegt, Nach dem Traktionswechsel auf die V180 dann 150to für diese Baureihe.
Leider kann unser Versuchsbetrieb erst im Sommer stattfinden, da erst dann die genaue Position von den Bf.Schleusingen und Bf.Rennsteig feststeht. Meine neue Rennsteiglok V180 250 kam über ein paar Fahrten in der Ebene auch nicht hinaus. Sie wurde pünktlich 4 Monate nach Bestellung ausgeliefert!!
»Putzwolle« hat folgendes Bild angehängt:
  • 2021-02-26 klein.jpg
Peter Megges

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10

Dienstag, 16. März 2021, 13:42

Hallo Peter,

Danke für die Infos, ist schon klar Reibungsbetrieb auf 66%0 ist doch noch was anderes als mit Zahnradhilfe. Die 97.5 durften auf der 100%0-Strecke 125t bergauf und mit Gegendruckbremsen das doppelte bergab befördern. Dabei musste der Wagenzug aber ausreichend Bremshundertstel durch besetzte Handbremsen oder Wagen HiK-Bremsen zusammenbringen.
Im Modell sind Zuggewichte von - umgerechnet - 125t = 8 - 12 Achsen bei den 66%0 sicher gut beherrschbar.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

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11

Dienstag, 16. März 2021, 17:41

Hallo Michael ,

es ist ein erheblicher Unterschied ob das Original hier 94.5 oder eine Modell-Lok Betrieb auf 66%o machen soll .

beim Original funktioniert das noch auch mit der notwendigen Sicherheit , weil alle Räder -Radsätze mit dem gleichen Andruck auf die Schiene pressen .

Betrifft auch nur einen kurzen Abschnitt von 3,47 km zwischen Suhlerneundorf und Suhl-Friedberg mit 1:14,16 . Züge blieben dort auch liegen .

Das Modell ( ohne Haftreifen ) hat nur wenige Räder die gleichmäßig die Zugkraft auf die Schienen übertragen . Konstruktionsbedingt , fast Starrlagerung .

Bis ca. 40%o kann man mit der notwendigen Sicherheit im Modell Zugkraft erzeugen und auch den Zug in der Neigung zum stehen bringen .

geht man auf eine stärkere Steigung ab ca. 50%o beginnt die Modell- Lok bei stillstehenden Rädern zu gleiten und rutscht zurück .

66%o sind auch beim Zahnradbetrieb die absolute Ausnahme . Das wird sicher im Modell funktionieren wenn das System Zahnrad - Zahnstange perfekt aufeinander abgestimmt ist .

Hier bei der geplanten Anlage ist ein Mischbetrieb auch mit anderen Modelllok geplant , so das man nicht über 40%o gehen sollte .
Das sind dann immer noch 4 cm Steigung auf 100 cm Gleislänge . Platz ist ja reichlich vorhanden .

Grüße
Günter
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

12

Dienstag, 16. März 2021, 18:40

Steilstreckenbetrieb

Hallo Zusammen,

das Problem auf der Steilstrecke im Modell ist weniger das Berganfahren,
sondern eher das Bremsen bergab.

Im Gegensatz zum Original, haben unsere Wagen alle keine Bremsen.
Das müssen die selben Räder übernehemn, welche den Zug auch bergauf gezogen haben.
Nur ist es leichter den Zug bergan zum stehen zu bringen, als bei gleicher Geschwindigkeit während der Talfahrt.

Entscheidend ist also nicht die Zuglast, welche die Lok einen Berg hinauf gezogen bekommt, sondern welche sie in der Steigung bei max. zulässiger Geschwindigkeit zum Stehen bringen kann.

Das nur als Erfahrungsbericht von einer "befreundeten" Anlage, bei welcher dieser Aspekt leider beim Bau vor ca. 30 Jahren nie berücksichtigt wurde und welche über extrtemste Steigungen verfügt.
Selbst hätte ich so etwas nie gebaut, aber nun ist sie da, man macht eben seine Erfahrungen damit und bekommt jedes mal "Physik-Untericht vom Feinsten" wenn man die Steigungen und Gefälle zu den Schattenbahnhöfen befahren muss.
Die Märklin-Klauenkupplungen sind übrigens alle zusätzlich mit Gewebe-Klebeband gesichert.

Gruß basti

northseaswiss

unregistriert

13

Dienstag, 16. März 2021, 19:09

Bis ca. 40%o kann man mit der notwendigen Sicherheit im Modell Zugkraft erzeugen und auch den Zug in der Neigung zum stehen bringen .

geht man auf eine stärkere Steigung ab ca. 50%o beginnt die Modell- Lok bei stillstehenden Rädern zu gleiten und rutscht zurück
Hallo,
nur mal eine interessierte Nachfrage.
Warum sollte man denn in eine 94er dann keine Haftreifen einbauen?
Auf meiner Freilandbahn habe ich geländebedingt an einer Stelle 4,5% Steigung, eine 55er (94 habe ich nicht) schafft aufwärts vier Metall-Zweiachser, wenn sie gut laufen auch fünf. Kunststoffwagen auch mehr.
Mit 55er-Doppeltraktion wird auch ein Zug mit fünf Vierachsern (OO/KK-Wagen) bewältigt, sogar mit Ladung (leichtes loses Schüttgut wie z.B. Düngekalk).
In beiden Fällen kann auch in der Steigung angefahren werden.

Ist das Nichtvorhandensein von Haftreifen bei den von Euch aufgeführten Loks der Vorbildtreue geschuldet?
Den Modellbetrieb erleichtert das Vorhandensein der Haftreifen denn doch sehr.
Aber ich nehme an, wenn man auf jeden Fall die richtige Zahnstange haben möchte, will man auch keine Haftreifen?
Das soll jetzt keine Kritik an der Entscheidung von Modelltechnik sein, mich interessiert nur die Motivation für diese Entscheidung.

Vielen Dank für eine Antwort,
viele Grüße,
Guido

14

Dienstag, 16. März 2021, 23:58

Hallo Peter,

zeige doch bitte noch etwas mehr von Deiner V 180! Es ist doch bestimmt eine in 3 D Druck aus dem Raum Zwickau? Ich bin auf Eure Anlage so etwas von neugierig. Hoffentlich geht da wenigstens was mit Ausstellungen in der Vorweihnachtszeit, da mache ich mich von der Holledau auf den Weg zu Euch.
Roland B.

15

Mittwoch, 17. März 2021, 07:46

V180

ich habe das große Vergnügen gehabt am vorletzten Wochenende mir in Naumburg gleich ZWEI dieser Modelle anzuschauen . Ja Diese sind aus SACHSEN - in 3-D Druck . Die Umsetzung schient sehr gelungen - die Proportionen stimmen und gefallen . Als bekennender Anhänger der SCHWERMETALLFRAKTION kann ich versichern das man beim Hochheben nicht gleich merkt das es sich um ein Kunststoffmodell handelt und hinterlässt einen stabilen und dazu sauber gebauten Eindruck.

Wenn ich dieses Wissen aus dem Kopf verbannen könnte , wer weis.... ich hätte vielleicht auch Eine bestellt. Aber zum Glück haben gleich zwei Vereinsmitglieder Eine gekauft - wir kommen also erst einmal gut zum Bahnhof Rennsteig . Peter wird bestimmt noch weitere Bilder einstellen.

Grüße vom MS

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16

Mittwoch, 17. März 2021, 18:17

Hallo Guido ,

Haftreifen auf BR94 u.a. das ist eine Grundsatzdiskussion die hier mit Sicherheit schon ausreichend besprochen wurde . Möchten wir nach Möglichkeit nicht .

Hallo Roland ,

die V180 sehen im Original auf dem Anlagenteilstück von Peter noch weit besser aus ! Das Foto verwischt das leider durch den Blitz im Hintergrund .

das ist ja nicht meine Epoche und Diesel auch nicht . Diese beiden Lokomotiven haben mich jedoch auf Anhieb überzeugt .

Blitzsaubere Lackierung und Anschriften , super gemachtes Gehäuse und Drehgestelle . Überzeugender Sound ab Start bis Fahrt etc. Zugkraft haben die reichlich .

Lohnt mit Sicherheit einen Besuch in Naumburg .

Grüße
Günter
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

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