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61

Montag, 4. Oktober 2021, 18:07

Hallo Günter,

es feut mich sehr, dass Du nun meine vor Ort geäußerte Vermutung bestätigen kannst und die Lok einwandfrei läuft.
Alles Andere hätte mich auch sehr verwundert!

Viel Freude und Spaß mit diesem Schmuckstück und ich hoffe sehr, dass wir das zusammen, irgendwo und irgendwann bei einem Treffen gemeinsam genießen können.

Viele Grüße

Karl

62

Montag, 4. Oktober 2021, 18:12

260 km/h

Die Maschinenbaulehre kennt außer Laufwerk und Dampfleistung noch weitere Kriterien, die die Höchstgeschwindigkeit von Kolbendampfmaschinen (klassische Dampflok) begrenzen.
Für den Betrieb (nicht Versuchs- oder Vorzeigefahrten) gilt eine Richtgröße von 400 Umdrehungen pro Minute, weil die hin- und hergehenden Massen bis dahin noch gut beherrschbar sind. Man kann mal die Gewichte von Kolben, Kreuzkopf und Treibstange zusammenrechnen und sich dann die der Geschwindigkeit entsprechende Frequenz der Richtungswechsel mit zugehöriger extremer Abbremsung und Beschleunigung der Teile vorstellen. Dann ahnt man, welche Kräfte z.B. auf die Treibstangenlager wirken.
Ob die Studenten das berücksichtigt haben? Bei 600 U/min könnte es das Triebwerk auch gut zerreißen.
Für die, die sich für das Thema interessieren: Wolfgang Stoffels, Lokomotivbau und Dampftechnik, Basel 1971, antiquarisch erhältlich.

Gruß
Jürgen

63

Montag, 4. Oktober 2021, 18:41

Hallo Jürgen,

bitte versuch nicht aus meinen zwei Sätzen was herauszulesen was da nicht steht und dann auch gleich noch zu unterstellen, die einfachsten Dinge zu übersehen. Die Studenten hatten die 05 002 in Nürnberg besichtigt um die Fahrwerksdetails aufzunehmen. Im Buch von Gottwaldt hat der beteiligte Uni-Dozent (Lokingenieur) der Sache ein ganzes Kapitel gewidmet.
Halte nur für wichtig daß die Lok sicher bei den 200 lief und vom Laufwerk her auch noch etwas schneller hätte fahren können.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

64

Montag, 4. Oktober 2021, 19:21


bitte versuch nicht aus meinen zwei Sätzen was herauszulesen was da nicht steht und dann auch gleich noch zu unterstellen, die einfachsten Dinge zu übersehen.



Schade, dass der Tröt zum Modell der Baureihe 05 nun so abdriftet......

...nahezu mimosenhaftes Replizieren auf Beiträge,...ist das nötig ?..... :rolleyes: ...

....Weitere interessante sachliche Beiträge zu den verschiedenen 05-Ausführungen, des Laufverhaltens und des Sounds werden folgen....

...da bin ich mir sicher...
........., meint mit besten Grüßen, Tilldrick Einsenspiegel

65

Montag, 4. Oktober 2021, 19:37

Auf den Punkt gebracht
Vielen Dank

66

Montag, 4. Oktober 2021, 20:12

Guten Abend,

normalerweise ist kein Reset notwendig, ein Problem konnte ich nur in Verbindung mit dem manuellem Einlesevorgang mit der ESU ECoS feststellen!
Dabei können Einstellungen sowohl in der Steuerung als auch im Decoder ungewollt verändert werden, was dann zu dem oben beschriebenen Ausfall führen kann.
Daher können weder KM1 noch ich diesen Einlesevorgang empfehlen, zumal der "Mehrwert" desselben recht überschaubar ist.

Einfach über die Lokauswahl die Adresse eingeben, wenn gewünscht noch die Piktogramme und/oder Moment- und Dauerfunktionen definieren und loslegen.


Der Decoder ist ein KM1-Decoder.

Wünsche allen Besitzern viel Freude mit dem Modell der BR05.

;bahn;
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

67

Montag, 4. Oktober 2021, 21:29

Ganz spezielle Bitte

hallo,

Es würde mich freuen, wenn ein Spur 1er ein Foto der 05 003 im Kleid des Fotografier - Anstrichs einstellen würde.

Allein schon wegen der vielfältigen weiß/grau/schwarz Farbgebung

Danke schon mal

Werde in 2 Wochen meine auch bekommen - so der Plan; mit den Witte`s

Sollte sich jemand nicht bremsen können ; - ) dann gerne auch ein Foto der 05 003 mit Witte einstellen.

mfGrüßen, der Einsbahner

68

Montag, 4. Oktober 2021, 22:58

Hallo Forum,
die Modellen sind doch Abbildungen von das Vorbild. Damit gibt es doch kaum eine möglichkeit das Modell zu sehen ohne das Vorbild in Betracht zu nehmen.Und bei das Vorbild gibt es auch eine Geschichte.Das hat seine Platz in der Zeit und sagt uns wie das so entstehen ist und was mann daraus weiter entwickelt hat. Das begeistered wieder zum Modell und Eisenbahn. Der Weltrekordjagd ( Dampf, Ellok oder Diesel wie mann bei Rio Grande DVD immer hört) war doch sehr lange ein Phenomen worüber mann jetzt noch spricht und über die BR05 kann mann auch nicht gut reden ohne die Weltrekord Versuchen zu nennen. Die Lok war mehr ein Prestigeobjekt als wirklich sinnvoll. Die Dieseltriebzügen damals waren schön eine viel vernünftigerre lösung. Bald gab es in der Fünfziger schön etwas schnelleres als Dampf oder Diesel. Die Französische Schwester von dieser kleine... 331 km / Stunde in 1955.



Ohne das Vorbild wird dann der nächste Diskussion sein ob das Rot an der neue KM-1 Zweinstein Express gut getroffen ist oder nicht...
MfG,
Martien

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »pwg14« (4. Oktober 2021, 23:08)


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69

Dienstag, 5. Oktober 2021, 11:43

Betriebserfahrungen BR 05

Hallo Karl ,
schade das Du Uns so schnell wieder verlassen musstest . Wir haben auf jeden Fall die Aussicht die Lok in einwandfreien Zustand wiederzusehen .

Ich habe heute hier umfangreiche Lastprobefahrten mit den dazugehörenden KM1 Schnellzugwagen gemacht . 5 Wagen von je ca. 2,5 kg , dazu der schwere Tender am Haken der Lok ! Also gut 15 kg zum anfahren auf 24 Promille Steigung .

macht sie auch . Plötzlich ist dann aber der Ton und andere Funktionen weg .
ich habe die Lok sofort vom Zug genommen und stromlos solo mit dem Tender wieder gekuppelt . Ging alles wieder Bild 1 . Es muss hörbar klack machen das der Haken der Stromkplg. - Zugkraftkplg. einrastet .
Dann bin ich nur mit der Lok in die Spitzkehre mit R1715 eingefahren Bild 2 , Ton wieder weg . Stillstand am Bahnsteig , plötzlich kommen Geräusche wie regelmäßiger Auspufftakt , Führerhausbeleuchtung flackert .

Daraufhin habe ich mir mal die Kupplung Lok-Tender näher angesehen . Bild 3 -4 . auf den ersten Blick normal .

Also wieder an den Zug in der Ebene . Schnellfahrt über abzweigende Strecken im Abstellbahnhof ( man muss aufpassen ! ) alles läuft tadellos mit .
An der am schlechtesten zugänglichen Stelle war dann plötzlich wieder Ruhe . Was jetzt ? Zugtrennung Bild 5
der Zug mit dem Tender steht nach Auslauf , die Lok ist noch mehr als 2 Meter weitergefahren , stromlos ?

Also das ganze Manöver noch einmal . stromlos schalten , ankuppeln , Anfahrt . aber nur knapp 2 Meter da war wieder Ende . Bild 6 . Danach war ich es erst mal leid ! Lok steht auf Stumpfgleis , ähnlich wie das Vorbild .

Wir können festhalten ! Mit dem Decoderprogramm oder wie man die Lok anmeldet hat das alles nichts zu tun . Gut das wir das Theater nicht in Naumburg weiterverfolgt haben . Hätte dort sehr gestört .

Die Züge sind nicht leicht . In der Steigung wie vor muss der kleine Zughaken mindestens 2 kg Zugkraft + Anfahrmoment übertragen können .
in der Ebene beschleunigt die Lok natürlich schneller und der Zug läuft in den Bögen und Weichenverbindungen schwerer .

Mit der hier gewählten Bauart der Verbindung , Platine mit Lokhaken knapp eingetaucht , wobei der waagerechte Mitnehmerbolzen auch noch oberhalb der Zugkraftlinie liegt , steigt der Zughaken aus der Platine aus .
schleift zunächst mal über die mittleren Kontakte und hebt dort bereits Späne ab . verschiedene Funktionen fallen aus .
bei der weiteren Fahrt löst sich die Verbindung völlig . Was daraus werden kann ist bekannt .

man kann das jetzt drehen oder wenden wie man will . diese Lösung ist ein Konstruktionsfehler ! das kann so nicht bleiben . Die Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied !

Viele Grüße
Günter
»Günter Schmalenbach« hat folgende Bilder angehängt:
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  • P1080889.jpg
  • P1080891.jpg
Günter, Großhettstedt, Ilmtal

70

Dienstag, 5. Oktober 2021, 13:08

Huch!!!

... das erinnert mich gerade irgendwie sehr an mein: "Sorgenkind V320".
Hoffte, das wäre ein Einzelfall...

Nun gut, auch in diesem Falle werden wieder geniale Lösungen entwickelt werden. ;)
Ich bin mir ganz sicher.

Mit besten Grüßen vom basti

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71

Dienstag, 5. Oktober 2021, 14:19

Hallo BR 05 003

Ich habe heute auch die ersten Testfahrten auf meiner Anlage gemacht.
Nach einigen Solorunden zum Einfahren sah alles sehr gut aus.
Die Dampfstöße gehen allerdings gefühlsmäßig zu früh in den Dauerbetrieb über.

Bei der Lastfahrt mit 13 Y-Wagen von Märklin zeigt sie keinerlei Schwächen , auch bei 3% Steigung
und der Anhalteweg ist nicht länger als im Solobetrieb.

Jedoch auf dem Hosenträger 59094 und der Kreuzung 59093 kam es teilweise zu Entgleisungen.
Als Ursache zeigte sich , dass das Übergangsblech zum Tender sich verklemmt
-entweder ist es zu kurz oder die Kupplung gibt zu viel Spiel frei.

Gleichfalls stellt sich mir noch die Frage nach dem Radsatzinnenmaß der Treibräder, da sie etwas auf die Herzstücke der Kreuzungen aufläuft.
Wenn das Dampföl alle ist, werde ich sie einmal nachmessen.

Entkuppelt hat sie sich nicht, wobei ich die Rasterung in der Platine mir auch etwas empfindlich zu sein scheint.
Sie rastet jedoch mit einem deutlichen Klick ein !

Die Fahrgeräusche vom Getriebe sind nicht hörbar, von daher der V 300 ebenbürtig.

Aber insgesamt habe ich das Gefühl mich noch mit ihr sehr anzufreunden,
wenn KM1 sich mit der Kupplung befasst.

Übrigens ist es m.E. die erste Lok vom KM1, wo sich problemlos die Hakenkupplung von Mä am Tender einsetzen lässt.


Harald
;bahn;

72

Dienstag, 5. Oktober 2021, 14:45

Was mir bei meiner 44er (KM1 2. Bauserie) und dem Autotransportwagen (auch KM1) aufgefallen ist, dass die Rückzugfedern für den schweren Zugbetrieb viiiiel zu schwach ausgelegt waren.

Erst seitdem dort bei beiden Modellen wesentlich und v.A. unterschiedlich starker Federn auf beiden Seiten verbaut wurden, laufen diese einwandfrei unter Last.

Vielleicht könnten ja stärkere Federn auch bei der 05 helfen.

Wichtig ist, die schwächere der beiden Federn muss stärker sein, als die Zugkraft des schwersten Zuges, den das Modell ziehen soll.
Nur so wird die Kinematik zuverlässig in den Innenbogen des Führungsbleches gezogen und hakelt nicht über die Spitze der gegenüberliegendenden Seite.

Eine Technik, mit der man übrigens auch den ADE-Wagen (H0) ihr berüchtigtes Hakeln aberzogen bekommt. ;)

Gruß basti

73

Mittwoch, 6. Oktober 2021, 18:44

Hallo 05-Fans,

war heut in Lauingen um meine abzuholen und hab da dann ein paar der dort ausgestellten Loks geknipst.
Sehr schön ist daß die Loks dort nicht hinter Glas stehen


Zwei Versionen der längsten 05 003


die beiden schräg von vorne


Dahinter standen zwei Versionen der 001


Die Tender von 001/002 im Vergleich zum deutlich längeren der 003


Die hätte mir schon sehr gefallen, hatte mich dann aber doch für die mit dem Fotoanstrich entschieden.


es gibt ja auch eine "güldene"



Von meiner werd ich dann morgen Bilder einstellen, muss die Lok erst mal einfahren.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (6. Oktober 2021, 18:51)


74

Mittwoch, 6. Oktober 2021, 19:43

... es gibt drei Goldene, 05 001, 05 002 und 05 003

75

Mittwoch, 6. Oktober 2021, 19:47

es gibt ja auch eine "güldene"



Von meiner werd ich dann morgen Bilder einstellen, muss die Lok erst mal einfahren.
Hallo Michael,

vielleicht kannst dann du was zum vielgelobten Sound sagen. Bisher hat sich noch niemand geäußert.

Gruß Alex

76

Mittwoch, 6. Oktober 2021, 20:16

Sound der BR 05

vielleicht kannst dann du was zum vielgelobten Sound sagen. Bisher hat sich noch niemand geäußert.
Wie kann der Sound vielgelobt sein, wenn sich noch niemand dazu geäußert hat? Mit den Ankündigungen des Herstellers sollte erfahrungsgemäß sehr sehr vorsichtig umgegangen werden!

Meint der Hatze

77

Mittwoch, 6. Oktober 2021, 20:23



Die Tender von 001/002 im Vergleich zum deutlich längeren der 003


hallo, Schöne Fotos :thumbup:

Zum Thema Tender:

Da gab es ja noch den 2`3 T 38 von der ex 45er, mit dem die 05 002 bis zum Schluß gekuppelt war. Die mit dem "Keks"
Best. Nr. 100510 - dieser ist noch etwas kürzer

mfGrüßen, der Einsbahner

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78

Mittwoch, 6. Oktober 2021, 22:17

Belastung der Lok-Tenderkupplung

Hallo,
Der Gestrige Beitrag Nr. 69 von Günter über die „Lastfahrten“der Lok mit 15 kg Zuglast, (den Tender nicht eingerechnet) lässt mich schon ein wenig Schmunzeln. Ein dünnes, schmales Stück Platine mit 20 Schleifkontakten und einem kleinen Quadratischen Stanzloch als Kupplungsmaterial zu verwenden, stösst hier an eine so übermäßige Belastung, das hier zunehmender Verschleiß, mit einhergehenden Kontaktproblemen vorprogrammiert sind.
Dass das hohe Zuggewicht eine Trennung von Lok und Tender zur Folge hat, verwundert da nicht, von den beschriebenen Steigungen ganz zu Schweigen.
Ich denke, das normaler Zugbetrieb kein Problem für diese sogenannte „Kineelektrik“ darstellt. Mit solchen Gewichten allerdings wohl kaum.
Diese Art der Lok-Tenderkupplung kenne ich von der BR 56, welche ich leider nach zwei erfolglosen Reparaturen zurück gegeben habe, weil hier die Stromübertragung nicht funktioniert hat und Sound-Aussetzer zur Folge hatte. Eine ungewollte Lok-Tender Trennung hatte hierbei aber vorher nicht stattgefunden.

Gruß Karl-Heinz.

79

Mittwoch, 6. Oktober 2021, 22:33

Hallo Karl-Heinz,

hatte eben wg. der Beschreibung von Günter einen Zug mit 42 Achsen drangehängt und über einen Hügel mit etwa 4m 2,5% Steigung und anschliessendem Gefälle eine Stunde fahren lassen, also etwa 50 mal und ab und zu kurze Stromaussetzer nach dem Scheitelpunkt (r 15m) aber keine Abhänger.
Ist jetzt aber nur eine erste Erfahrung nach 2-3 Std Fahrbetrieb.


Werd mir die Lok und Kupplung mal Morgenabend näher anschauen, heut muß sie noch ne Stunde oder zwei unter Bewachung rückwärts fahren. Die Fahreigenschaften sind seidenweich und absolut leise Antriebsgeräusche. Der Auspuffsound ist - mal wieder - enttäuschend aber pfeifen kann sie schön.
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (6. Oktober 2021, 22:40)


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80

Mittwoch, 6. Oktober 2021, 23:26

man kann das jetzt drehen oder wenden wie man will . diese Lösung ist ein Konstruktionsfehler ! das kann so nicht bleiben . Die Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied !
Liebe Einser,

herzlichen Dank Günter für Deine Versuche und die Stellungnahme.
Karl-Heinz spannt auch den Bogen zur 56.
Ich kann nur voll bestätigen, was hier geschrieben steht.
Auch ich habe nach erfolglosen Nachbesserungsversuchen schließlich meine 56 zurück gegeben.
Im Gegensatz zur 44 oder 50 aus gleichem Haus, die verlässlich über unsere Vereinsanlage fahren, kam es regelmäßig mit gleicher Zuglast zu unerklärlichen Ausfällen des Sounds, wie Günter es bei seiner 05 beschrieben hat.
Schon damals gab es die Vermutung, dass die neue Lok-Tender-Kupplung dafür verantwortlich sein könnte.
Karl-Heinz und ich wurden nach unseren Schilderungen mächtig angeschossen - es war aber nunmal so.

Herzlicher Gruß
Wilfried

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