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ich wußte gar nicht, dass es so ein Foto gibt.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Foisner« (18. April 2022, 11:37)
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Die württ. K war . . . . . .
Nach Elektrifizierung der Geislinger Steige dann zumindest in Württemberg arbeitslos.
Hallo Michael foisner,
Im Grunde hast Du fast recht.
Aber die 59 wurde ja ab ca 1917 bis ca 1926 gebaut.Die Konstruktion war bestimmt vor Anfang des ersten Weltkrieges abgeschlossen.
Die 44 wurde aber erst ca 1926 mit 10 Exemplaren gebaut und die Hauptserie dann erst um 1937.Einem Konstrukteur, Dozentmuss ich ja nicht erklären,dass da über 10-30 Jahre die technische Entwicklung
rasante Schritte gemacht hat..
Die Daten BR59= 4,20m/2 Rostfläche Leistung ca>1400kw BR44=4,55m/2 Rostfläche ebenfalls 1400kw indizierte Leistung,welche sich bei gutem Heizer/gutem Feuer und guter Kohle ja noch steigern liess.
Meine Erfahrung als Lokomotivheizer(leider habe ich die K nicht mehr heizen können,da zu jung)auf der Baureihe 44 genannt im Eisenbahnerdeutsch(Heizerschinder)eine Vierzylinder-Verbundmaschine enorme
Vorteile gegenüber einer Dreizylindermaschine hat. Bessere Feueranfachung und natürlich bessre termische Nutzung des Dampfes.Desweuteren bringt eine Vierzylinderverbundmaschine beim Anfahren eines
schweren Zugen enorme Vorteile,da mit allen Zylindern mit Frischdampf gefahren werden kann.Siehe die Hg3/4 der vDFB oder die HZ der ZHL,die ich auch schon geheizt habe.
Und die K hätten wohl nicht so lange überlebt,wenn sie nichts getaugt hätten.
Gruss Wolfgang
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Foisner« (19. April 2022, 09:38)
Warum die Württemberger einen Sechskuppler mit 16 t Achslast entwickeln liessen,
statt die Geislinger Steige gleich für 20t Achslast zu ertüchtigen, kann ich allerdings nicht sagen.
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