Spur 1 Gemeinschaftsforum

Moin Rüdiger,

klasse gemacht, geht doch, aber bitte nicht die blaue V 60 davor hängen (Achtung Scherz)

Gruß Manfred

Hallo Herr Otahal,

die Wagen sehen wirklich sehr schön aus. Neben der Patinierung hat es mir insbesondere der Lösezug an den Wagen angetan. Mich würde interessieren, wie Sie diesen hergestellt haben.
Welche Drahtstärke verwenden Sie?
Wie haben Sie die Ösen und die Aufhängungen hergestellt?

Mit freundlichen Grüßen

Jan Hentschel

Hallo "Bremslöser",

hätte da noch´n Bild von einer Donnerbüchse mit Kk- und einem "Oppeln" mit Hik-Bremse dazu.

Die Lösezüge sind aus ca 8mm-Draht gefertigt,
da scheint mir 1mm beim Modell ein bisschen viel.

Gruß aus Reutlingen
Michael

jeppp, 0,25 mm würde schon passen.dann sollte es aber federstahldraht sein damit er sich nicht schon beim anschauen verbiegt.



gruß peter






http://www.modellbauhandel-fiedler.de

Ich nehme immer 0,4mm Draht,
da 0,25 zwar Maßstäblich ist, aber das Auge sieht das als zu dünn an.
(Genauso bei manchen Durchmessern von Griffstangen)

Ich nehme auch Federstahl und brünniere es mit Fohrmann- Beitze.

An Sonsten muss ich Rüdiger echt loben, sehen super aus die Wagen !!!!

Grüße, Rainer

Hallo,

(Klugscheißmodus ein) da ich mich im Augenblick etwas intensiver mit der HiK-Bremse beschäftige, muss ich leider sagen, dass die abgebildete Bremse eine Kunze-Knorr-Bremse ist (Klugscheißmodus aus).

Nichts für ungut – ich bin ja froh, dass ich auch mal was weiß!
Thomas

Wer Interesse an Bremsanlagen hat, sollte sich folgende Seite nicht entgehen lassen, übrigens mit umfassendem Downloadbereich!

http://www.bremsenbude.de/

Oliver

Hallo Thomas,

Danke für den Hinweis,
hatte "irgendwiedanebengegriffen" und es gleich nachgebessert.

Was treibt Dich zur Hik-Bremse?
Die im Bild gezeigte bedürfte übrigens auch einer "näheren Beschäftigung" - wie wär´s?

Gruß aus Reutlingen
Michael

Hallo Michael,

mit der HiK-Bremse beschäftige ich mich lediglich im Maßstab 1:32, da ich dabei bin, zwei 4-Achser-Kesselwagen von Märklin zu supern. Und seit vergangenem Jahr gibt es endlich (von Asoa) ein passendes Löseventil dafür. Zufälligerweise war Anfang dieses Jahres in der HP1 Nr. 37 ein ausführlicher, hervorragend bebilderter und illustrierter Bericht darüber zu lesen. Den hatte ich mir herauskopiert, um endlich mal diese interessante Bremse möglichst vorbildgetreu wiedergeben zu können. Die KK-Bremse war mir aus Spur-0-Zeiten her noch vertraut, da gibt es eine exakte Wiedergabe von Paul Petau. Aber um eine detaillierten Wiedergabe der HiK-Bremse im Modell hatte sich bisher noch niemand gekümmert, obwohl die so häufig verwendet wurde.