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Uwe Berndsen

unregistriert

1

Samstag, 20. Juni 2009, 00:23

BR 65 von KM 1

Hallo Forumsleser,
wer betreibt eine BR 65 von Km 1 auf Märklingleisen mit 1020 mm Radien? Mich würde interessieren wie sich die Lok mit Klauenkupplung und angehängten Wagen in einem Gegenbogen, also Weiche mit sofortiger Gegenweichen, verhält. Auf meiner Anlage reißt das ausschwenkende Führerhaus die Wagen vom Gleis. Dazu muss ich sagen, dass die Lok vermutlich Finescaleradsätze hat da die Spurkränze mur 1,2 mm hoch sind. Hat jemand von Euch schon gleiche Erfahrungen gemacht und hat evtl. eine Lösung für bessere Gleiswechselfreundlichkeit parat?
MfG
Uwe Berndsen

2

Samstag, 20. Juni 2009, 07:50

RE: BR 65 von KM 1

Hallo Uwe,

das hört sich beim Lesen ja schon brutal an, eine Lok mit einem solchen Überhang durch so eine Weichenkombination zu schicken.
Auch wenn die Lok 1020-tauglich sein soll - ob da Gegenbögen ohne gerades Zwischengleis zugehören, wage ich zu bezweifeln.....

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

Peter Sense

unregistriert

3

Samstag, 20. Juni 2009, 08:43

RE: BR 65 von KM 1

Hallo Uwe das kene ich nur zu genau. Ich fahre mit Kuppelstangen von Schluppeck und Besthorn Kuppelhaken sogar Schiebebetrieb ist möglich. Diese Kuppelstangen gibt es in 2 Längen.
Grüße aus dem Pott Peter

  • »Wendezug« ist ein verifizierter Benutzer

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4

Samstag, 20. Juni 2009, 08:43

RE: BR 65 von KM 1

Hallo Uwe.
ich kann deine Berichte nur bestätigen, das ist so.
Ich habe versucht die Kupplung weiter nach innen zu setzen, um so den Drehpunkt weiter zum Lokinneren zu bringen.
Es funktioniert!
Da die Klauenabstände doch weit genug bei der Serienkupplung sind, reicht es genau.
Es wurden halt nur längere Befestigungsschrauben verwendet und kleine U- Scheiben innen als Verlängerung untergelegt.

Passt schon.

Guss:
Wendezug 8)

PS: Nur das schieben des Wendezuges durch diese Kombination funzt nicht, da die gestauchten Kupplungen nun überpuffern! ;(
Ich fahre Epoche 4, den die iss Mir! :D

Doch ein bisschen 5 iss Trümpf! :thumbsup:

Michael Thomasberg

unregistriert

5

Samstag, 20. Juni 2009, 09:44

Hallo Uwe

Ich habe auch der BR 65 von KM1 und fahre auf r1020 - aber mit Schraubekupplungen. Das heisst zwischen Lok und Wagen habe ich aus Stahldraht ein kleinen "Adapter" gemacht so das der abstand ist wie Klauenkupplungen. Ein paar von meiner Wagen hast auch Klauenkupplung, aber da habe ich mir einfach ein andere "Adapter" gemacht :tongue:
Der Vorteil ist das der beweglichheit mit diese anordnung flexibler ist als bei Klauenkupplungen und mann damit in S-Kurven fahren kannst. Auserdem finde ich auch das es besser auf der Lok aussiehst weil man dann die originalkupplung nicht austauschen muss :D

Hoffe das es Dir und deine Familie gut gehts :rolleyes:

MfG
Michael Thomasberg
Dänemark

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Wohnort: Erfurt

Beruf: jetzt Rentner, programmieren nur noch im Hobby

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6

Samstag, 20. Juni 2009, 12:08

Hallo Herr Berndsen,
Finescale und 1020mm NEM Weichen ? Geht denn das ?
Haben Sie mal den Innenabstand der Lokräder mit der Schieblehre gemessen, müßte bei Finescale 41,5 mm sein, bei NEM 40mm.

Denn es könnten ja auch abgedrehte NEM Spurkränze sein. Wenn es ja wirklich Finescale ist, dann scheint die Lok sehr tolerant zu sein.

Zur Kupplung, es ist schon richtig, das Gelenk der Klauenkupplung zur Fahrzeugmitte zu bewegen, wenn sich das so umbauen läßt.

Relativ lange Tenderloks sind auf engen Radien schon ein Problem, ich hatte ja deshalb auch mal vorgeschlagen, das Gehäuse auf zwei Gelenke zu lagern. Ein Gelenkhebel der in der Länge 2/3 zum Vorläufer/Nachläufer und 1/3 (ca.) zum Hauptrahmen verbunden ist sorgt für die Seitenverschiebung von Vorläufer und Hauptrahmen. Somit kann der Hauptrahmen in engen Kurven nach außen wandern. Damit das leicht geht, sollte der Kessel auf Rollen gelagert sein. Vorteil: das extreme Auswandern der Vor-Nachläufer wird geringer , die Wagons lassen sich besser kuppeln.
Nachteil: Aufwändige Technik, die auch nicht zu sehen sein darf, da sie nicht dem Vorbild entspricht.
Ist auch nur mal so ne Idee, vielleicht baut man einer der bekannten Hersteller mal ein Muster, um eine solche Technik mal zu prüfen.
MfG. Berthold

Uwe Berndsen

unregistriert

7

Sonntag, 21. Juni 2009, 21:12

Hallo Herr Benning,
danke für Ihre Hinweise.
Der Radabstand auf den Achsen beträgt 40mm und die Spurkranzhöhe 1,2 mm. Es scheint als wenn es Original KM1 Rassätze sind. Mir ist auch das Höhenspiel der Vor- und Nachlaufachsen zu gering. Bei der geringsten Steigung klemmen die Räder am Barrebrahmen. Im Abzweig einer 1020mm Weiche stößt bei mittlerer Geschwindigkeit die Vorlaufachse oder die erste Kuppelachse, ich vermute, am Herzstück der Weiche an und bringt die Lok zum Entgleisen. Das Herunterreißen der Wagen beim Durchfahren eines 1020mm Gegenbogens läßt sich vermutlich überhaupt nicht verändern, denn durch das Ausschwenken des Führerhauses werden die Klauenkupplungen unter die Puffer gezogen der Abstand zwischen den beiden Drehpunkten der Klauenkupplungen ist zu gering, die Wagen müssen zwangsweise vom Gleis gerissen werden. Obwohl nach Nachrüstung von Kessel- und Pufferringen die Br 65 ein sehr schönes Modell ist, werde ich sie wohl leider zurückgeben müssen oder evtl. verkaufen.
MfG
Uwe Berndsen

Peter Sense

unregistriert

8

Sonntag, 21. Juni 2009, 21:53

Hallo Uwe versuch es doch mal mit den Kuppelstgangen, ich habe da gute Erfahrungen gemacht. Zu Hause fahr ich 1020 ohne Gegengerade.
Herr Schluppeck ist durch Pro form Gleise hier auf dem Roller.
Die schöne KM 1 65 will ich nicht mehr missen.
Grüße aus dem Pott
Peter

Uwe Berndsen

unregistriert

9

Sonntag, 21. Juni 2009, 22:02

RE: BR 65 von KM 1

Hallo Freunde,
habt Dank für Eure Anregungen, da war ja einiges Brauchbares dabei und lässt wieder Mut fassen.
@ Oliver
ich denke wenn 1020mm tauglich, dann sollte auch die angebotene Gleisgeometrie befahrbar sein sonst hätte man Einschränkungen bekanntgeben müssen.
Brutal ist diese Fahrweise schon, aber es muss leider sein.

@ Peter
Die Idee ist nicht schlecht. Werde es vielleicht einmal versuchen. Benutzt Du bann die Hakenkupplung oder die Klauenkupplung? Da ich alle meine Wagen mit Klauenkupplung ausgerüstet habe ( einfacheres Kuppeln und ferngesteuertes Entkuppeln) müsste die Lok dann auch Klauenkupplung haben.

@ Wendezug
Die Überlegung hatte ich auch schon und wollte die Hübnerkupplungen, mit dem weiter verlegten Kupplungsdrehpunkt zur Lokmitte hin, einbauen, jedoch passte das dem Nachlaufdrehgestell nicht (stieß gegen Kupplung). Vielleicht werde ich noch einmal Deinen Tip befolgen und mittels Distanzhülsen den Kupplungsdrehpunkt verlegen.
Mir ist auch klar, dass dadurch der Pufferabstand geringer wird und die Folge dann Überpufferungen sind.

@ Michael
ich glaub Du bringst bei einem unserer Treffen Deine Lok und die speziellen Adapter mit. Wir können dann ein wenig experimentieren.
Bin jedoch noch am überlegen, ob ich mir nicht eine spezielle Klauenkupplung bastele.
P.S. Klar geht es uns gut, ich hoffe es auch von Euch behaupten zu können.
Wie sieht denn Deine

Nochmals herzlichen Dank an Eure Hilfe.
MfG
Uwe Berndsen

Peter Sense

unregistriert

10

Sonntag, 21. Juni 2009, 22:23

RE: BR 65 von KM 1

Hallo Uwe an der Lok ist nur eine Hakenkupplung, an den Wagen ist eine Klauenkupplung mit Andreas Besthorn IG Mannheim Kupplungshaken oder auch nur eine Hakenkupplung dann mit der Kuppelstange.
Gruß aus dem Pot
Peter

11

Sonntag, 21. Juni 2009, 22:54

Hallo Uwe,

wäre denn ein Gleisumbau an den kritschen Stellen denkbar?
Für eine schöne "Dampflady" könnte man doch sowas schon mal machen ;-)
die bisherige Lösung ist eine (leider nicht strafwürdige ;-) Vergewaltigung
Wenn man die Abzweigbögen der Weichen an den Herzstücken abtrennt und durch eine passende Gerade ersetzt, könnte das Problem vielleicht schon behoben sein.
Auf alle Fälle wären die Weichendurchfahrten nicht mehr so "dramatisch".

Hab´ das mal ein bisschen gezeichnet

Gruß aus Reutlingen
Michael
»Michael Staiger« hat folgendes Bild angehängt:
  • Märklin Weichen 1020.jpg
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (22. Juni 2009, 00:25)


Uwe Berndsen

unregistriert

12

Montag, 22. Juni 2009, 17:50

Hallo Michael,
das wäre natürlich eine echte alternative. Denn dieser kleine Umbau lässt sich auch bei fest intallierter Gleisanlage bewerkstelligen zumal es bei meiner Anlage nur um zwei Gleiswechsel, also 4 Gegenweichen, handelt. Mal sehen ob ich noch eine linke und eine rechte Weiche liegen habe, dann werde ich diese einmal entsprechend umrüsten und einen Versuch straten. Danke für Deinen Tip.
MfG
Uwe Berndsen

13

Montag, 22. Juni 2009, 19:29

Hallo Uwe,

beachte bitte, daß eine Weiche (20-25mm) versetzt werden muß (ist aus der Zeichnung ersichtlich)
und auch in der Weiterführung kein Gegenbogen liegen sollte (siehe Bild im Anhang)

Gruß aus Reutlingen
Michael
»Michael Staiger« hat folgendes Bild angehängt:
  • Märklin-Weichen 1020 Gleiswechsel.jpg
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Uwe Berndsen

unregistriert

14

Dienstag, 23. Juni 2009, 22:58

Hallo Michael,
Das habe ich erkannt. Nur liegen meine Weichen fest eingeschottert, will es aber probieren ob eine vernünftige Verbindung zu Stande kommt. Das Wetter zur Zeit zu schön um auf dem Dachboden zu werkeln
Danke für Deinen Hinweis.
MfG
Uwe Berndsen

Klaus Oberdellmann

unregistriert

15

Mittwoch, 24. Juni 2009, 14:10

Klauenkupplung an KM-1 65

Hallo Uwe,
zu Thema KM-1 BR 65 und Märklin-Klauenkupplung:

Ich habe ebenfalls das Problem, denn ich fahre zu Hause u.a. auch den 1020-Radius.

Der Einbau der Klauenkupplung an der BR 65 wurde wie im folgenden beschrieben realisiert. Als Befestigung der Klauenkupplung verwende wie schon in anderen Antworten erwähnt wurde den Kombikupplungshaken von Andreas Besthorn (IG-Mannheim). Die Märklin-Kupplung wurde allerdings nicht von hinten in die Pufferbohle gesetzt, sondern vor die Pufferbohle. Der Kupplungsschaft wurde dazu hinten etwas ausgefräst. Der Bolzen der sonst von hinten die Kupplungsaufnahme der Pufferbohle eingeführt wird und die Befestigungsschraube aufnimmt wird abgeschnitten und statt dessen ein Loch zur Aufnahme des Kombikupplungshaken gebohrt. Jetzt kann die Kupplung vor der Pufferbohle befestigt werden. Bremsschläuche, Heizungskupplung, Wendezugsteuervorrichtung und ähnliche Details stören bei der Befestigung der Kupplung nicht, da durch die Befestigung vor der Pufferbohle einige mm gewonnen werden und der Kupplungskopf mit Bremschläuchen und Heizungskupplung nicht ins Gehedder kommt. Alle gängigen Wagen können problemlos durch den 1020-Radius gezogen und geschoben werden. Auf den anhängenden Bildern wird die Kupplung ( vorne und hinten ) im 1020 Radius mit einem Dresden von Märklin gezeigt. Die Lok fährt im Wendezugbetrieb problemlos mit 6 Umbaudreiachsern, geschoben und gezogen. Allerdings sind an meinen Umbaudreiachsern von Märklin die Märklin-Klauen entfernt worden und in die Aufnahme für die Hakenkupplung Hübnerklauenkupplungen eingesetzt worden. Die Option zum Fahren mit Hakenkupplung oder Kuppelstange ist durch den Besthornschen Kupplungshaken ebenfalls gegeben.

Auf dem dritten Bild ist eine Märklinkupplung umgerüstet mit dem Kopf einer Hübner-Klauenkupplung an meiner Wendezug-P8 von Kiss zu sehen. Diese Lok hat ja im Schiebebetrieb mit Wendezug vorne auch eine großen Überhang im 1020ger Radius. Der Vorteil des Umbaus auf den Hübnerkupplungskopf ist, dass dieser nicht wie der Märklinkupplungskopf nach oben kippen kann. Es erhöht im Schiebebetrieb etwas die Betriebssicherheit. Die P8 läuft so schon einige Monate problemlos im Wendezugbetrieb.
Für den Umbau sind einige Fräs-, Trenn- und Klebearbeiten am Hübner-Kupplungskopf und am Märklin-Kupplungsschaft vorzunehmen. Die Schraube zur Befestigung der Kupplung wird noch durch den Kupplungshaken der IG-Mannheim ersetzt.

Die Kupplungsschäfte habe ich rot lakiert damit der "Klumpen":D nicht so starkt auffällt.
Allerdings muß ich noch erwähnen das in meinem Gleisplan keine Gegenbögen vorkommen, und Gleiswechsel mit Märklinweichen in den Kurvenanfang oder das Kurvenende gelegt wurden, so dass dann immer ein gerader Weichenstrang an einen Abzweigbogen stößt.

Unten noch die drei Fotos

Grüße
Klaus Oberdellmann

P.S. ich hoffe das Kiss bei der 78 eine elegantere Lösung für die Befestigung der Klauenkupplung findet als K & K das bisher bei den Tenderloks bietet. Vielleicht kann Rainer Hermann hier was erreichen.
»Klaus Oberdellmann« hat folgende Bilder angehängt:
  • Kupplungen004.jpg
  • Kupplungen006.jpg
  • Kupplungen007.jpg

Uwe Berndsen

unregistriert

16

Mittwoch, 24. Juni 2009, 22:32

RE: Klauenkupplung an KM-1 65

Hallo Klaus,
danke für Deinen Bericht. Auf die Idee eine von hinten eizusteckende Kupplung so umzubauen, dass diese sich vor die Pufferbohle setzen lässt, bin ich noch nicht gekommen. Habe gerade vorhin aus zwei Märklinkupplungen eine verlängerte Kupplung gebaut. Der Kleber muss noch aushärten aber werde sie morgen testen. Die Kuppelstange oder Kuppelhaben von Andreas Besthorn habe ich vor 10 Minuten bestellt.
Wagen die vorne an die Lok gehängt werden durchfahren bei Rückwärtrsfahrt der Lok alle 1020mm Gleisbögen wie auch Gegenbögen. Sicherlich werde ich auch Deinen Angaben entsprechend eine Märklinkupplung umbauen und erproben. Ansonsten warte ich die Kuppelstange von Andreas ab. Eigentlich war ich soweit, trotz der Nachrüstung von silbernen Kesselringen und weißen Pufferringen die Zu verkaufen oder dem zurückzugeben.
MfG
Uwe Berndsen

17

Donnerstag, 13. Januar 2011, 19:18

Hallo Zusammen,

wo bekommt man den die sog. Adapter von Haken nach Klauenkupplung? finde nichts im Netz...

Grüße

TV

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18

Donnerstag, 13. Januar 2011, 19:48

Hallo,
wenn ich Ihre Frage richtig verstanden habe: einfach mal auf der HP der "Mannheimer" (www.ig1.de) bei der Liste der Bastelartikel nachschauen, dort ist es die Nummer 898.
Viel Erfolg, schöne Grüße
Ulrich Geiger
Ein Schwabe in Mittelhessen
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19

Freitag, 14. Januar 2011, 07:42

Hallo Danke für die Info

ich suche einen Adapter wo ich die Schraubenkupplung nicht erst ausbauen muss (Hübner BR 64 Megafummellei)

ist es das Teil auf den Fotos weiter oben ??

mfg.

TV

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »VT 98« (14. Januar 2011, 07:45)


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20

Freitag, 14. Januar 2011, 14:51

Hallo VT 98,

so einen gesuchten Adapter gibt es nicht !
Die alte Schraubenkupplung muss auf jeden Fall raus. Wie willst du denn sonst eine andere Kupplung dran schrauben ?
Was du auf den Bildern erkennst ist eine umgebaute Märklinkupplung, welche mit einem "Schraubenhaken" festgeschraubt wurde.
Dieses Teil ist eine Erfindung von Andreas Besthorn von den Mannheimern.
Dieser Haken mit Gewinde ersetzt praktisch die Kreuzschlitzschraube und erlaubt dadurch auch das Anhängen von Schraubkupplungen zusätzlich zur Hakenkupplung.

Gruß, Thomas

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Division-Models« (14. Januar 2011, 14:51)