Hallo "Federnsucher",
in meiner Nähe sitzt die Fa. Gutekunst <
http://www.federnshop.com/default.aspx>,
dort bekam ich bisher stets die benötigten Federn (für Spur1 oder 1:1) in benötigter (Kleinst-) Stückzahl.
Wobei ich allerdings immer persöhnlich hin ging, mich beratem ließ und dann die Federn gleich mitnahm.
Für die Dingler-Köf I fand ich einigermaßen passende Federn in der "Sammelpackung" eines Uhrenbausatz-Herstellers (Name weiß´ ich leider nicht mehr), die sind zwar etwas zu weich - d.h. die Lok sitzt auf dem Rahmen auf - deshalb baute ich diese Federn auch nur in einer Achse ein, das ergab aber dann eine gute Allradauflage mit deutlich verbesserter Stromabnahme.
Um die Federfunktion einer Lok zu prüfen, sollte man es wie beim Vorbild machen und über ein 1 - 1,5mm dickes Metallteil rollen lassen.
Da kann man dann gut erkennen, ob das einzelne Rad einfedert oder die ganze Lok bzw. das Drehgestell angehoben wird.
Nimmt man für den Test ein Kunststoffteil, kann man gleich die Auswirkung auf die Stromabnahme erkennen.
Gruß aus Reutlingen
Michael