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  • »dieselmani« ist ein verifizierter Benutzer
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1

Donnerstag, 16. September 2010, 11:30

Booster bei Großmodulanlagen

Hallo,
in Heilbronn wurde wieder deutlich, dass für die Grösse der dortigen Anlage 10 Booster (6- Uhlenbrock) nicht ausgereicht haben.
Der Grund liegt in extrem gewachsener Energieaufnahme der Loks- sprich eben darin, dass fast jeder Lokführer mit Sound und Dampf unterwegs ist.
Die Anlage hätte gut 20 Booster vertragen, aber diese Geräte sind in der Anzahl wohl nicht mehr verfügbar, weil bei Uhlenbrock aus dem Programm genommen.
Das Nachfolgeprodukt Booster 7 ist zur Zeit in Großanlagen nicht einsatzfähig und meines Erachtens auch keine Lösung, mit ihm sind auch nur 6-7A an der Schiene.
Der Weg muss auf Dauer zu Großbahnboostern führen wie z.B. Massoth B1200/12 A oder Heller Power / 15 A, beide multiprotokollfähig und an der Intellibox 1 oder 2 zu betreiben.
Zimo ist hier keine Alternative, die Anzahl der Funkies sowie der für viele zwingend notwendige Loconet Bus erlauben das nicht.
Was meint ihr ?
Grüsse Mani Höfer - Epoche Neuzeit

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »dieselmani« (16. September 2010, 11:40)


ospizio

unregistriert

2

Donnerstag, 16. September 2010, 14:42

RE: Booster bei Großmodulanlagen

Hallo,

Da wir ja 10 Uhlenbrock 6Ampere-Booster besitzen,wäre es nicht sinnvoll,wenn wir noch versuchen ein paar davon zu bekommen.
Die dezentrale Lösung mit kleineren Leistungen hat sich doch bewährt.
Wenn natürlich die angedachten Grossboster sich mit den Uhlenbrock vertragen
betreffs der Ausgangsspannung etc, sehe ich auch das als eine Lösung an.(Bf Heilbronn/Bf Horneburg)

Gruss Wolfgang

3

Donnerstag, 16. September 2010, 16:10

RE: Booster bei Großmodulanlagen

Moin,

wir betreiben unsere Gemeinschaftsanlage (max. 32 m x 9 m) mit 4 x 7,5 A für den Fahrbetrieb, mit Boostern von Heller, Intellibox und Funkies, alles problemlos, siehe Schaltplan hier :

http://www.spur1-freunde-nord.de/index.p…eter&Itemid=129

MfG Manfred

4

Donnerstag, 16. September 2010, 17:09

Systeme-lauer

Moin,

hat jemand schon Erfahrung mit diesem Lauer Booster gemacht ?

http://www.mondial-braemer.de/html/modellbahn.html

Gruß Frank

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Beiträge: 873

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5

Donnerstag, 16. September 2010, 19:24

Lauer Booster

Hallo Frank Jochmann,
negativ ist am Lauer Booster, das man nach Kurzschluß per Knopfdruck wieder einschalten muss. Das Wiedereinschalten muss automatisch erfolgen.
Grüsse Mani Höfer - Epoche Neuzeit

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6

Donnerstag, 16. September 2010, 22:02

RE: Lauer Booster

Hallo Einser ,

aus meiner Erfahrung mit unserer ehemaligen Wiesbadener Anlage ca. 400 Meter Gleise und ca. 35 Weichen , wir hatten pro Blockabschnitt ca. 4 A Booster eingesetzt . Es waren ca. 14 Booster , das hat sehr funktioniert mit Geraeusche und bis zu 7 Meter Zuglaenge .

Die Idee von Wolfgang finde ich richtig noch mehr Booster zu bekommen , dann 15 A sind Schweissstrom , damit schweisse ich .

Das naechste Probleme liegt in der neuen EU Verortnung bei Spielzeugen der Strombegrenung, wo unter nun einmal auch unsere Spur 1 faellt .
Damit der UVV . Da wir bei Ausstellung Publikum haben koennen wir dieses nicht ausser acht lassen .

Gruesse Thomas
Fahre in Regelspur , 1e , 1f und betriebe RC Fahrzeugmodelle in 1:32 / MEC Idstein

7

Freitag, 17. September 2010, 07:37

Ich sehe das größte Problem auch in der Höhe des Stromes, wenn im Fehlerfall 15-20 Ampére zum Fließen kommen, dann halten das weder Kontakte, noch Räder der betroffenen Fahrzeuge aus, ohne durch Einbrennungen Schaden zu nehmen. Die dezentrale Lösung mit Power6 halte ich auch für die beste, ich habe noch einen Power6 von meiner alten Anlage übrig, den bringe ich natürlich gerne mit, vieleicht finden wir ja noch den ein oder anderen Booster bei IiiiiiiiiBääääääääh, möglicherweise will sich ja der ein oder Andere davon trennen, wenn er auf eine neue Gerätegeneration umsteigt oder einen Systemwechsel plant.
Viele Grüße aus Köln an alle Spur1-Freunde

und allzeit HP1

Claus-Peter Gehring

(Piet)

8

Sonntag, 19. September 2010, 21:36

RE: Booster bei Modultreffen / Grossanlagen

Hallo Spur 1 - "Stromer",

die Aussagen hier im Forum und Gespräche mit verschiedenen Fachwissenden haben für mich folgendes, vorläufiges Fazit für Grossanlagen / Modultreffen ergeben:

- zur Vermeidung übermäßigen "Abbrennens" der Radreifen von Loks und Wagen bei Kontaktstörungen / Funkenbildung und zur Einhaltung von UVV-, VDE-Vorschriften / Normen etc. sollte die Stombegrenzung bei 6 - 8 Ampere liegen, höhere Ströme sind zu gefährlich (öffentliches Publikum bei Ausstellungen) und die Gefahren für mögliche Fahrzeugschäden einfach zu groß

- bei der Uhlenbrok-6-Ampere-Boosterlösung müssen mehr, aber kleinere Boosterabschnitts-Einheiten gebildet werden, d.h. bei doppelgleisigen Hauptstrecken z.B. nicht ein Booster für den gesammten Abschnitt, sondern pro Richtungsgleis ein Booster, in mehrgleisigen Bahnhöfen müßte je nach vorgesehenem Betrieb und zu erwartender Anzahl an Lokomotiven noch eine weitere Unterteilung der Boosterabschnitte erfolgen (z.B. pro Gleis ein Booster)

- disziplinierte Zusammenarbeit zwischen Fahrdienstleitern und besonders den fahrenden Modulteilnehmenrn (und hier betrifft es ohne wenn und aber auch meine Person), nicht mehr als zwei Lokomotiven unter voller Last oder vier Lokomotiven unter Teillast in einem Boosterabschnitt, die "Lokführer" sollten selbst auch mit darauf achten, nicht in Boosterabschnitte einzufahren, in denen bereits die Anzahl der Lokomotiven grenzlastig zu erkennen ist

- bei Modultreffen sollte vor der Streckenfreigabe für den Fahrbetrieb ein Rundgang mit allen Modulteilnehmern erfolgen mit Abgehen der Strecke, Aufzeigen der Boosterabschnitte und Erläuterungen vorhandener Modulbesonderheiten
Grüße aus dem Westerwald
Erich Schmidt

9

Sonntag, 19. September 2010, 22:37

RE: Booster bei Modultreffen / Grossanlagen

Hallo Einser,

ich bin auch für die jetzige Power 6 Versorgung.
Es gab ja schon mal ein Versuch mit 15A Booster.
Auf den Modulveranstaltungen ist eines von mehreren Problemen,
das Rangieren auf der Hauptstecke und dann noch auf beiden Gleisen,
also in beide Richtungen. Nun sammeln sich die ganzen Züge bis zum
Hindernis in beiden Richtungen. Man kann diesen Stau nicht vorhersehen
durch Sichtbehinderung der Besucher, Fahrer und dann durch den Bogen der Anlage.
Wenn das Hindernis beseitigt ist gibt es die Überlastung der Strecke,
weil ja alle Anfahren wollen. Ich habe dann versucht den Sound und
Rauch abzustellen, aber meistens war die Stromunterbrechung schneller als ich.
Die Lösung mit mehr Power 6 und jedes Richtungsgleis getrennt sollten die
Probleme beseitigen.

Grüße
Gerhard

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10

Sonntag, 19. September 2010, 22:48

Zitat

Auf den Modulveranstaltungen ist eines von mehreren Problemen,das Rangieren auf der Hauptstecke und dann noch auf beiden Gleisen, also in beide Richtungen.


Vor allem wenn die Züge zu lang sind und auf 2-3 Hieb in die Abstellgleise geschoben werden müssen. Wenn dann an anderer Stelle noch fast gleichzeitig die Hauptstrecke auf eingleisigen Betrieb gestellt wird ist das Chaos vorprogrammiert ?(

Grüsse

Michael
Bei Epoche 3 sind wir dabei

ospizio

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11

Sonntag, 19. September 2010, 23:01

Uhlenbrock Booster

Hallo,

Es freut mich als Besitzer und Fahrer eines Rangiertraktors ohne Licht(noch nicht angeschlossen)und einer Stromaufnahme von höchstens 300mAmpere,dass das Problem erkannt wurde,welches manchmal zur Überlastung führte.

[/url][/IMG]

IEs wird mit Hochdruck daran gearbeitet um das Problem bis Borken in den Griff zu bekommen.
Eine Lösung ist bereits in Sicht.



Gruss Wolfgang

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »ospizio« (20. September 2010, 09:19)


12

Montag, 20. September 2010, 09:20

RE: Uhlenbrock Booster

Moin,

warum nehmt Ihr nicht zusätzlich zu Euren vorhandenen Power 6 Boostern, welche von Heller 7,5 A, siehe hier :

HV4, Booster 2X7,5 Ampere NMRA+Motorola Rail-com 220,00 €

HV5 Booster+Schaltnetzteil 7,5Ampere Rail-com 180,00 €

http://www.heller-modellbahn.de/Heller%20Elektronik.htm

Bei uns, wie weiter oben beschrieben, schon jahrelang zuverlässig im Einsatz.

MfG

13

Montag, 20. September 2010, 09:25

RE: Booster bei Modultreffen / Grossanlagen

Hallo Gerhard,
warum hast Du deinen Power 6 Booster nicht nach Borken bzw. Heilbronn mitgebracht?

Oder hast Du diesen mittlerweile an Alexander verkauft?

Grüße
Stephan

14

Montag, 20. September 2010, 10:00

RE: Booster bei Modultreffen / Grossanlagen

Hallo Stephan,
zum nächsten Treffen bringe ich meinen Power 6 mit.
Mein Auto ist bis unters Dach vollgepackt, ich bekomme kaum noch einen Wagen oder Lok rein.

Grüße
Gerhard

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15

Montag, 20. September 2010, 10:29

Hallo,

Grundsätzlich ist es schon ratsam die Boosterabschnitte zu erhöhen und auch Richtungsgleisgebunden auszuführen. Nun sollte man aber auch nicht beim Power6 stehenbleiben. Sondern sich auch die Vorteile der neuen Power7 Booster zu nutze machen. Vorraussetzung hierzu sollte natürlich eine Zusage von Uhlenbrock sein, das diese Geräte jetzt zuverlässig arbeiten. Die Power7 bieten die Möglichkeit das man sie über das Loconet verbinden kann. Damit können sie Zustände oder Kurzschlüsse an die Zentrale direkt melden, auf welcher dies dann angezeigt werden kann. Neben denn Boostern bieten sich auch I-Box II und I-Box Basic für Modultreffen an. Diese können über Loconet mit einer Zentrale verbunden werden und auf Fahrregler gestellt werden. Dann hat man zu den Funkis noch örtliche Fahrregler mit den denen der Fdl zur Not auch mal einen Zug rangieren kann. Die in den Zentralen integrierten Booster können auch noch mit verwendet werden.
Noch eine Anmerkung zum "Stau". Wenn man auf Signale fährt bzw. nicht Puffer an Puffer hinter anderen Zügen hinterher, sollten in der Regel auch nicht zu viele Züge in einem Boosterabschnitt stehen.


Grüße

Tobias
Steuerung: Uhlenbrock Intellibox2 NEO, Daisy 2, PC-Software Rocrail, Fahrzeugdecoder ESU Loksound

16

Montag, 20. September 2010, 11:20

Hallo Tobias,
bisher konnten mich die Power 7 Booster nicht von ihren Vorteilen überzeugen. Sie waren schon zweimal zur Reparatur und sind jetzt das dritte mal unterwegs. Nach jeder der bisherigen Reparaturen hatte ich jedesmal die Zusage, dass diese jetzt funktionieren. Soviel zur Zuverlässigkeit.
Und laut Aussage seitens Uhlenbrock, schaltet der Power 7 schneller ab als es der Power 6 tut. Also warum den Power 6 gegen Power 7 tauschen?

Grüße
Stephan

17

Montag, 20. September 2010, 12:01

Hallo,

ich würde auch lieber in der Bucht nach gebrauchten Power 6 suchen. als den anfälligen P.7 zu nehmen.
Die verwendung der I-box Basic als "Booster" rate ich strickt ab, sie sind schon termisch sehr empfindlich und zwei Loks auf einmal reichen zur Kurzschlussauslösung, aber als stationärer Fahrregler sicher OK, obwohl da auch billigere Regler reichen.
Ich werde mir auf jeden Fall einen P.6 mit Trafo zulegen bis Borken, so das meine Module nicht noch mit belasten.

Grüße, Rainer
-Nur Wer seine eigene Groesse kennt - laesst anderen die Ihre !!!

-Ich behalte mir vor auf Beiträge nicht zu antworten, wenn sie nicht mit vollem Namen unterschrieben sind.



-meine Homepage: www.spur1-werkstatt.de

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18

Montag, 20. September 2010, 12:10

Hallo,

ich würde die vorhandenen P6 ja auch nicht austauschen wollen. Sondern die P7 als Ergänzung benutzen, da man ja keine P6 mehr bekommt. Übrigens kenne ich auch jemanden dessen P7 zur Zufriedenheit läuft.
Die Booster für der I-Box Basic würde ich auch nicht für das fahren verwenden sondern für Weichen und Signale. Extra sie kaufen für Modultreffen ist sicher nicht sinnvoll, aber wer so eine Kiste zu Hause hat kann sie ja mitbringen und man kann sie vor Ort ins Sytem integrieren. Habe schon gesehen das einige Ihre I-Box ja auch mithaben um die Weichen des jeweiligen Bf zu stellen, warum sollte man dann die Fahrregler ungenutzt lassen?

Tobias
Steuerung: Uhlenbrock Intellibox2 NEO, Daisy 2, PC-Software Rocrail, Fahrzeugdecoder ESU Loksound

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19

Montag, 20. September 2010, 12:17

Ich verkaufe eine I-Box Basic, da Diese nicht mit Railware funktioniert!
Genausowenig wie die 6er und 7er Booster zusammen funktionieren, leider!
Wenn Jemand 7er Booster braucht, habe 2 im Angebot ;(

Grüsse

Michael
Bei Epoche 3 sind wir dabei

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20

Montag, 20. September 2010, 13:41

...und dann noch die Bereichwechsel.

Hi,

ich denke das es auch hier auf die richtige Mischung ankommt. Aus den ganzen Lösungsansätzen ergeben sich aus meiner Sicht folgende Punkte:

1. Die richtungsgebundene Stromversorgung (jede Richtung bzw. jedes Gleis unabhängig) bringt zwar Gleislängenmäßig keinen Vorteil, weil die Abschnitte dann zwar doppelt so lang sind. Sie sind dann aber auch nur noch noch halb so breit (1 gleisig- statt 2 gleisig).

Vorteilhaft ist hierbei das

- bei Stromausfall nur 1 Gleisabschitt abschaltet, der zahlende (!) Zusachuer aber trotzdem noch fahrende Züge in dem Abschnitt vor dem er steht sieht.

- der Übergang von einem in den nächsten Boosterabschnitt immer (!) potential und phasenbehaftet ist. Dies kann beim brücken zweier Booster-Modulabchnitte mit Achsen oder Achsgruppen oder Wagenbeleuchtungen zur Abschaltung führen, da ein Quasi-Kurzschlußstrom fließt. Bei einer Booster-Aufteilung wie oben beschrieben hätte man auch diese Übergänge und damit o.g. Phänomen minimiert.

2. Mehrere Booster - welchen Typs auch immer- tragen ebenfalls zur Problemlösung bei. Je kleiner die Boosterabschnitte sind, desto mehr Last kann man auf der Gesamtanlage fahren.
In Bahnhöfen und BW oder Abstellgruppen sind nun mal überproportional mehr Loks anzutreffen aus auf einem normalen Gleisstück. Das muß auch in 1:32 nicht zwangsläufig anders sein.

3. Gleichzeitig sollte jeder Zugführer, wie auch jeder Fahrdienstleiter mit wachem Auge den Betrieb auf der vor Ihm liegenden Strecke verfolgen.
Bei Kurzschluß in einem Boosterabschnitt heist es dann: Rauch aus, Sound aus, und erst anfahren, wenn die vorher fahrenden Maschinen bereits aus dem Abschnitt raus sind und nicht sobald der vorherfahrende losfährt.

Mit diesem Mix sollte es klappen- auch ohnen riesige Neuinvestitionen.

Gruß

Matthias
Gruß

Matthias Koch

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"Tief im Westen - wo die Sonne verstaubt..."

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Matthias Koch« (20. September 2010, 13:46)