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Spur1-Uwe

unregistriert

1

Donnerstag, 11. November 2010, 19:12

Märkin Lok BR 91

Bitte Beitragsschablone ausfüllen. Dann ist es einfacher zu helfen.
Welcher Decoder?:
[ x ] Märklin
[ ] ESU
[ ] ZIMO
[ ] Uhlenbrock
[ ] sonstige:

Welche Digital Zentrale?:
[ ] Märklin 6021
[ ] Märklin Central Station
x Märklin Mobile Station
[ ] Intellibox
[ ] ZIMO MX1
[ ] ECOS
[ ] sonstiges:

Welches Soundmodul?:
[ ] Märklin
[ ] Dietz
[ ] Uhlenbrock
[ ] ZIMO
[ ] sonstige:

Hallo Zusammen.

Als absoluter Spur 1-Neuling habe ich eine Frage. Ich habe mir über e-bay eine Märklin BR 91 ersteigert. Leider waren keine Unterlagen dabei, und nun bin ich etwas ratlos :rolleyes:

Es ist ein Digitaldekoder von Märklin verbaut. Auf der einen Seite hat der Decoder einen Schalter mit zwei Stufen, auf der anderen Seite einen mit 3 Stufen. Es soll angeblich ein fx-Dekoder sein. Stimmt das, und was haben die Schalter für eine Aufgabe? Ich möchte nun zusätzlich das passende Sound-Modul installieren. Ist das von Märklin zu bekommen, und wenn ja lohnt es sich oder soll ich den vorhandenen Dekoder ausbauen und durch einen ESU-XL mit Sound ersetzen. Welcher Sound ist besser? ESU oder Märklin?

Ich weiß, das sind viele Fragen auf einmal, aber so ist ein Greenhorn nun mal: UNWISSEND!

Danke im voraus für Eure Hilfe.

Gruß Uwe

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spur1-Uwe« (11. November 2010, 19:13)


2

Donnerstag, 11. November 2010, 19:27

RE: Märkin Lok BR 91

HAllo!

Also ich gehe von der Dampflok 91.3 aus?

Wenn die Loknummer genannt wird, wissen wir mehr, denn es gab sie in zwei Startsets in den letzten 10 Jahren.

In der Lok aus dem älteren Set ist ein normaler Motorola-Decoder ohne Sound eingebaut, der nur mit dem Mäuseklavier auf andere Lokadressen eingestellt werden kann. (Das sind die vielen kleinen Dip-Schalter auf dem Decoder)

Diese Lok hat auch Umschalter für digital, Gleichstrom oder Wechselstrom.
Außerdem hat die Lok Drehpotis um die Geschwindigkeit und die Anfahrverzögerung einzustellen.

Diesen Decoder würde ich rauswerfen und durch einen zeitgemäßen ESU XL 3.5 oder wenn es günstiger und ohne Sound sein darf , durch einen Zimo oder den Uhlenbrock 77500 ersetzen. Sound kann man an jeden Decoder anhängen, der ESU hat ihn halt schon drin.

Reine Märklin Sound Decoder nachrüsten ist quatsch! Der ESU XL hat praktisch die gleichen Eigenschaften wie der aktuelle MÄ, nur ist er besser und billiger als ein MFX Decoder als Mä Ersatzteil.

Problem ist bei allen Dampfloks die Taktung des Dampfes, da müsste nämlich in Eigenarbeit nachgerüstet werden, die entsprechenden Teile gibt es von Märklin nicht mehr.



Die neuere Lok hat den MFX Decoder, der mit CV oder Register-Programmierung eingestellt wird. Der Decoder hat Sound, aber nicht radumdrehungssynchron getaktet.

Beide Decoder beherrschen kein DCC Format.

Sollte es die E91 sein, gilt das zur älteren 91.3 gesagte, alle Modelle wurden noch mit den alten Decodern ausgeliefert.

Grundsätzlich gibt es derzeit drei vernünftige Alternativen:

ESU 3.5 XL

Zimo

Uhlenbrock 77500 mit Dietz Sound, den es auch direkt von Dietz als Set: Lokdecoder, Sounddecoder, Lautsprecher gibt.

Grüße

Diesel

Spur1-Uwe

unregistriert

3

Donnerstag, 11. November 2010, 19:50

RE: Märkin Lok BR 91

Hallo Diesel,

danke für Deine schnelle Info. Ja, es ist die 91.3 (91 1651). Und da der Dekoder besagtes Mäuseklavier hat wird die erste Variante richtig sein. Meine Mobile Station hat ihn auch nicht erkannt und ich musste die Adresse per "Hand" eingeben.

Also wird es daraus hinauslaufen das ich den Decoder austausche. Ich hatte an den ESU 3.5 XL gedacht weil ich auch unbedingt Sound mit haben möchte. Das Teil kostet wohl incl. Lautsprecher an die 200 €. Muß ich den noch irgendwie programmieren? Wenn ja: Mit der Mobile Station wird es wohl nicht gehen?

Gruß Uwe

4

Donnerstag, 11. November 2010, 21:15

RE: Märkin Lok BR 91

Hallo!

Also den Decoder bekommst Du in der Bucht vom Händler ab ca. 140 Euro.

Lautsprecher solltest Du versuchen einen passenden Visaton zu bekommen.

Sounds gibt es ab Werk passend, die können aber per Programmer angepasst werden.

Der Decoder kann per CV Einstellung auf die Lok angepasst werden, dass geht mit der alten 6021 Zentrale im Motorolaformat auch schon über die Register-Programmierung, in soweit kann es auch die Mobil Station, denke ich.

Die aktuelle mobil Station kann es auf alle Fälle, sie ist nämlich auch DCC fähig.


Die Lokadresse wird sich auf alle Fälle mit der Mobil-Station festlegen lassen.

Grüße

Diesel

Spur1-Uwe

unregistriert

5

Donnerstag, 11. November 2010, 21:34

RE: Märkin Lok BR 91

Noch ein mal Danke.

Ich habe die neuste Mobile Station (Vers II). Also müssste ja alles gehen.

Dann werde ich mich mal auf die Suche nach dem Decoder machen.

Gruß Uwe

6

Freitag, 12. November 2010, 08:05

RE: Märkin Lok BR 91

Hallo,

ich habe auch so eine BR91.3 umgebaut:

- Decoder: Uhlenbrock 77500 plus Uhlenbrock 32100 Soundmodul über SUSI. Das gibt's in der Bucht bei Händlern mit etwas Glück für zusammen weniger als 100 €. Als Pufferkondensator sind 1000µF/35V angeschlossen. Der Decoder ist über 6021 programmierbar. Die Telex-Kupplung kann mit Zeitschalter als Überlastschutz programmiert werden.
Da bei dem alten Decoder Gehäusemasse über eine Schraube kontaktiert ist, muß man dies beim Umbau getrennt vorsehen. Außerdem würde ich zur Verbesserung der Stromaufnahme auch die Vorlaufachse über einen Federdraht kontaktieren und an Gehäusemasse legen.

- Als Lautsprecher kann ich den TangBand W1-1070SE empfehlen, der in Verbindung mit dem kleinen Resonanzgehäuse von Märklin einen kräftigeren Klang liefert als der standardmäßig vorgesehene und auch nicht teurer ist - siehe hier:
Neuer Lautsprecher
Die Lok besitzt an einer Achse bereits den notwendigen Radmagneten - zum Abgriff benutze ich einen Reed-Kontakt (wenn ich mich richtig erinnere mit Impulsteiler 2:1, weil der Radmagnet acht Impulse pro Umdrehung erzeugt - ausprobieren). Alternativ kann man einen neuen Radmagneten montieren (Bausatz von den Mannheimern). Heute würde ich außerdem vielleicht einen Hallsensor verwenden.

- Die knallgelben LEDs habe ich getauscht (löten) gegen zweibeinige Duo-LEDs, z.B.:
http://www.led1.de/shop/product_info.php…oleds-c-170_261
Wenn man dann diese LEDs nicht über Widerstand nach Plus legt, sondern stattdessen zwischen die Lichtausgänge (mit je einem Widerstand nach Plus), kann man fahrtrichtungsabhängig warmweiß/rot beleuchten.

- Tip: Bei der Lok kann man ohne schrauben einfach die Rauchkammertür abnehmen - darüber kann man bei entsprechender Anordnung an Teile der Elektronik kommen (z.B. um das Soundmodul umzuprogrammieren).

Viel Spaß...
Matthias
https://mat-spur1.jimdofree.com/

Wonach du sehnlich ausgeschaut - es wurde dir beschieden
Du triumphierst und jubelst laut: „Jetzt hab’ ich endlich Frieden!“
Ach, Freundchen, rede nicht so wild, bezähme deine Zunge!
Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge

Wilhelm Busch

Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »mat-spur1« (12. November 2010, 12:04)


Spur1-Uwe

unregistriert

7

Freitag, 12. November 2010, 23:25

Hallo Matthias,

danke für Deine Infos. Ich habe mir bereits heute schon den ESU XL 3.5 und den Visaton FRWS5 gekauft. Habe beides eingebaut und bin sehr zufrieden. Vielleicht spielt der Uhlenbrock ja auch nicht so optimal mit dem Visaton??!!

Also ich bin mit meine Kombination SEHR zufrieden. Leider habe ich mit den Ausgängen für die Telexkupplung und dem Rauchgenerator Probleme. Ich denke das ich in der CV-Programmierung etwas falsch mache. Außerdem habe ich mir die vorderen Leuchtdioden abgeschossen (Habe sie direkt an den ESU-Lampenausgang gelegt, und erst nach dem "Abschuß" gelesen das da ein Widerstand zwischen muss. ;( Bin jetzt zu müde um das noch in die Reihe zu bekommen. ;( Vielleicht geht es morgen besser. :D

Wenn ich die Rauchkammertür bei mir öffne ist da nur der Rauchgenerator und der Motor. Ich habe den ESU so eingebaut, das ich an die Anschlüsse bequem über die beiden Wasserkästen komme. Bezüglich meiner abgeschossenen "Lampen"-Dioden kommt mir dein Vorschlag sehr gelegen. Allerdings kann ich mir nichts darunter vorstellen. Vieleicht kannst Du mir das noch einmal genauer erklären (evtl. mit Bildern). Oder mal die Dioden per Bild übermitteln. Hast du die gut ausgelötet bekommen? Muß ich da auf etwas ganz besonders achten?

Danke sagt schon mal im voraus

Uwe

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spur1-Uwe« (12. November 2010, 23:26)


8

Samstag, 13. November 2010, 06:35

Hallo Uwe,

Austausch der LEDs (vorne wie hinten):
- Vorsichtiger Ausbau der entsprechenden Platine
- Auslöten mit einem feinen Lötkolben, dabei Polarität merken (im inneren Aufbau erkennt man ein größeres und ein kleineres Metallteil, siehe das Bild "LED"):
- Wenn Du nur ersetzen willst, empfehle ich "golden warm white" zB von hier:
http://www.conrad.de/ce/de/product/18587…earchDetail=005
Allerdings musst Du wahrscheinlich den Rand abschleifen sowie die gewölbte Kuppe planschleifen, damit es (a) passt und (b) mehr seitlich abstrahlt. Beim Einbau wieder die Polarität entsprechend beachten!
Oder Du nimmst die kleineren hier:
http://stores.ebay.de/ledbaron/1-8-mm-/_…d=p4634.c0.m322
Alternativ kannst Du auch SMD-LEDs (superklein) an Drahtbeinchen einlöten, zB fertig bedrahtete Typen wie hier (Polarität mit Batterie 4,5V und Vorwiderstand prüfen!)
http://cgi.ebay.de/10x-SMD-LED-0603-GOLD…=item4aa638c1e3
Einbau von Vorwiderständen am besten durch einlöten in die Zuleitungen zum Decoder und umschrumpfen mit Schrumpfschlauch.

Was meinen Schaltungsvorschlag für die Zweifarb-LEDs angeht, siehe den Schaltplan.
Logik: Schaltet. z.B der Lichtausgang "vorne" auf Minus, so fließt Strom direkt über R4 nach Minus (R4 wird etwas warm), aber auch über R2 und dann über R1/WW2/WW1 sowie R3/ROT4/ROT3. Umgekehrtes Spiel, wenn der Lichtausgang "hinten" aktiviert wird. Werden beide aktiviert (kommt normal nicht vor), so fließt Strom über R2 und R4 nach Minus, aber die LEDs bleiben dunkel.
Die Widerstände R1 und R3 sorgen für das Helligkeitsverhältnis der beiden jeweils aktiven Stränge zueinander (rote LEDs haben eine etwas geringere Durchlaßspannung als weisse - je kleiner R1 und R3 werden, desto heller wird das rot gegenüber dem weiss, ggf erhöhen auf 330 Ohm - ausprobieren).
R2 und R4 geben in der Dimensionierung genug Helligkeit, so daß Du noch über den Decoder dimmen kannst, müssen aber jeweils mindestens 0,5 Watt verkraften (oder Du schaltest jeweils 2x 510 Ohm hinterienander)).

Gruß
Matthias
»mat-spur1« hat folgende Bilder angehängt:
  • LED.jpg
  • LEDs bicolor.jpg
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Wilhelm Busch

Dieser Beitrag wurde bereits 8 mal editiert, zuletzt von »mat-spur1« (13. November 2010, 09:58)


Spur1-Uwe

unregistriert

9

Samstag, 13. November 2010, 09:06

DANKE für die ausführlichen Hinweise.

Dir noch ein schönes WE wünschend,
Uwe

10

Samstag, 13. November 2010, 10:48

RE: Märkin Lok BR 91

Ich hänge mich hier mal an mit einer Frage.
Ich kann eine Märklin BR 91 erwerben mit Rauchgenerator nun meine Frage kann ich diese auch auf dem Märklin kleinen Kreis Fahren oder muß da schon 1020 sein.Leider habe ich bis jetzt keine Anleitung gefunden und der Verkäufer sagte mir das er die Lok als Nachlass in einer Kiste gefunden hat ohne jeglichen Karton.
Danke für Eure Antworten
Norbert

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Norbert Poensgen« (13. November 2010, 13:00)


11

Samstag, 13. November 2010, 13:37

RE: Märkin Lok BR 91

Hallo Norbert,

Mindestradius ist 1020mm.

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

12

Samstag, 13. November 2010, 17:43

RE: Märkin Lok BR 91

Hallo Oliver,

war da nicht bei der ersten Ausführung der 91er mal was mit dem Ausbau eines Bauteils und dann gingen 600mm ?
Ich meine mich zu erinnern, kann mich aber auch täuschen.

schönes Wochenende wünscht Frank

13

Samstag, 13. November 2010, 17:52

RE: Märkin Lok BR 91

Hallo Frank,

...meinst Du ohne Vorlaufachse? :D

Das könnte gehen ;)

Oliver
Schöne Grüße vom Oliver.

Moderationen sind immer als solche gekennzeichnet! (neu in 2019)

14

Samstag, 13. November 2010, 18:46

Märkin Lok BR 91

Hallo zusammen!


Es gibt eine Möglichkeit die Lok auf 600 mm Radius umzubauen!!!
Habe mal in meinen Unterlagen geblättert und folgendes gefunden:

1. Zuerst die beiden Leitungen vorne rechts am Kessel entfernen. Die Leitungen sind nur gesteckt. Dann den Kessel als Vollteil entfernen. Dabei den Kompletten Kessel herausziehen ( ebenfalls nur gesteckt )
2. Kupplung und Bremsschläuche abbauen
3. Neue Kupplung anschrauben
4. Neues Kesselskelett montieren. Der Kessel muss auf beiden Seiten einrasten. Leitungen wieder am Kessel montieren.

Die neuen Teile müssten in der Startpackung vorhanden gewesen sein!

Viele Grüße

Nils

15

Samstag, 13. November 2010, 18:47

RE: Märkin Lok BR 91

Hab meine 91er gerade mal auf 600er Bögen gestellt. (Älteres Modell wie das von Uwe beschriebene aus einer Startpackung). Es geht ohne Umbau - sieht aber bei der Vorlaufachse etwas krank aus. In langsamerer Fahrt wird die Lok das packen.

Auf der Märklin-HP kann man die Betriebsanleitung der 55024 oder 55036 herunterladen.
Da steht klar drin: Befahrbarer Mindestradius: 600 mm.
Dazu muß nur wie weiter oben schon erwähnt - die vordere Kupplung umgebaut werden!! Das "neue Kesselskelett" bezieht sich auf den vorne quer montierten Druckbehälter - bei der älteren Version muß der eingebaute nur gedreht werden.


Gruß
Matthias
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Wilhelm Busch

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »mat-spur1« (13. November 2010, 18:54)


Otti.65

unregistriert

16

Samstag, 13. November 2010, 19:59

RE: Märkin Lok BR 91

Hallo Norbert,

hätte von einer T 9.3 aus 55024 noch eine für den Radius 600 mm passende vordere Kupplung und einen geänderten vorderen Kessel. Umbauanleitung gibts bei Märklin oder gerne auch als Kopie.

Gruß
Otti.65
Otmar

17

Sonntag, 14. November 2010, 08:32

RE: Märkin Lok BR 91

Die Lok ist gekommen vorne nur Schraubenkupplung Hinten Märklin Hakenkupplung mit Telex Digital Nr. und Rauchgenerator kein Sound kann aber erst am 21.11.2011 Probieren ob die auf dem Kleinen Radius läuft die Lok ist für diesen Bekannten den ich dann treffe.Für Eure Antworten schon mal besten dank,.Ach ja es war keine Anleitung dabei und die Lok hat die Nr.911651
Gruß Norbert

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Norbert Poensgen« (14. November 2010, 08:33)


Spur1-Uwe

unregistriert

18

Sonntag, 14. November 2010, 17:39

Hallo Norbert,


das ist die gleiche Lok die ich auch bekommen habe! Ich habe sie schon auf ESU-Sound umgerüstet. Klingt Klasse!!!

Zu Deiner Frage: Du kannst sie nach der von Ilm Lok 7 beschriebener Anleitung umbauen. Aber gut sieht es dann in den Kurven nicht mehr aus!

Gruß Uwe

Nachtrag: Heute habe ich noch die Leuchtdioden gewechselt. Das Licht ist jetzt viel natürlicher. Danke an mat-spur1 für den Tip!

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »Spur1-Uwe« (15. November 2010, 17:42)


oaktrvm

unregistriert

19

Freitag, 17. Dezember 2010, 12:51

Soundnachrüstung Märklin BR 91

Hallo,

ich habe eine Frage an alle, die die Märklins BR 91 nachträglich mit Sound versehen haben: habt Ihr unter dem Lautsprecher noch irgendwelche Schallaustrittsöffnungen gebohrt oder reicht es, den Lautsprecher an der vorgesehenen Stelle im Führerhaus einzusetzen?

weihnachtliche Grüße

oaktrvm

20

Freitag, 17. Dezember 2010, 13:45

RE: Soundnachrüstung Märklin BR 91

Hallo

der LS strahlt nach unten in den offenen Lokrahmen, daher sind keine weiteren Bohrungen notwendig. Zur Vermeidung eines akustischen Kurzschlusses muß der LS aber mit der kastenförmigen Kunststoffabdeckung rückseitig möglichst dicht gekapselt werden.

siehe auch hier:
Neuer Lautsprecher

Es gibt aber auch Umbauvarianten im Netz, wo man einen Lautsprecher in eine zusätzlich eingefügte Trennwand zwischen Führerstand und Kohlenbehälter eingebaut hat, um den Boden im Führerstand frei zu bekommen.

Gruß
Matthias
https://mat-spur1.jimdofree.com/

Wonach du sehnlich ausgeschaut - es wurde dir beschieden
Du triumphierst und jubelst laut: „Jetzt hab’ ich endlich Frieden!“
Ach, Freundchen, rede nicht so wild, bezähme deine Zunge!
Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge

Wilhelm Busch