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geri

Gerald

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1

Freitag, 14. Oktober 2011, 23:24

Rätsel der Woche !

Liebe Spur-1-Gemeinde,

hier das Rätsel der Woche:

Was hat unsere Donnerbüchse hier für ein geiles Teil gebastelt?

Zu gewinnen gibt es nix - ausser Spass am Rätseln und ggf. einem guten Tipp zum Nachbau :P
»geri« hat folgendes Bild angehängt:
  • DSC02223.jpg
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

2

Freitag, 14. Oktober 2011, 23:55

Rätzel der Woche

Hallo,

ich würde es als SCHIENENGABEL bezeichnen, könnte aber auch ein SCHIENENABSTANDSMESSGERÄT sein. Wenn man oben in die Mitte noch eine geeichte Libelle montiert kann man damit dann auch den Neigungswinkel-oder Grad der Schienen ausnivellieren.
Wäre das nicht eine schöne Idee?

Gruß Günter

3

Samstag, 15. Oktober 2011, 10:42

@Heizero
richt i i i ch - ein Spurmaß!

Geile Idee, das mit der Libelle. Anzuraten vor allem für die Puristen.
Grüße
die Donnerbüchse

ospizio

unregistriert

4

Samstag, 15. Oktober 2011, 13:58

Hallo,

Wie gut,dass ich zu den Puristen zähle.

Habe dieses vor langer Zeit erworben.
Weiss nicht ob es das noch zu kaufen gibt.
Der Hersteller war NPTM (ein Purist der Anfangszeit)

Habe die Libelle noch nicht auf Funktion geprüft!!

[/url][/IMG]


Gruss Wolfgang

5

Samstag, 15. Oktober 2011, 19:57

noch`n Rätsel

Hallo,

nachdem ospizio (Wolfgang) das Rätsel aufgrund seines Fach-
wissens wohl gelöst hat, ? , hier noch ein Rätsel, das ich an anderer
Stelle vor Kurzem fand:

http://einsforum.xobor.de/t374f14-quot-E…Lokomotive.html

mfG, der Einsbahner

geri

Gerald

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6

Freitag, 21. Oktober 2011, 09:27

neues Glück ...

Hallo ins Eisenbahnerland,

hier ein neues Wochenrätsel:

Bei uns in der Bastelscheune hängt seit langer Zeit ein Poster eines Güter- oder Postbahnhofs. Das Poster ist Ender der 60er, Anfang der 70er zu uns gekommen - dürfte also den Betrieb einige Jahre vorher abbilden.

Leider ist es uns und unseren Gästen bisher nicht gelungen, eindeutig zu bestimmen, wo sich diese beindruckende Bahnanlage befand.
Zwei markante Dinge lassen sich erkennen:
+ blau markiert sind zwei Kuppeln - evtl. von einem Bahnhofsgebäude
+ rot markiert ist ein grosses "VW-Emblem"

Wer das Rätsel lösen und uns die Lösung auch "belegen/beweisen" kann, soll diesmal auch mit mehr als Ruhm belohnt werden. Bei einem der nächsten Modultreffen, wo man sich über den Weg läuft, gibt´s eine Kostprobe leckeren HHB-Destilats. Manche behaupten, dass nur seinetwegen Besuche bei der HHB so begehrt sind ... Gerüchte halt! (www.spur-1.eu)
»geri« hat folgende Datei angehängt:
  • Poster-markiert.jpg (664,14 kB - 1 284 mal heruntergeladen - zuletzt: 24. März 2024, 17:22)
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

ospizio

unregistriert

7

Freitag, 21. Oktober 2011, 15:27

RE: neues Glück ...

Hoi,


Das Poster ist in der Tiefe sehr stark komprimiert.

Das Güterabfertigungsgebäude und die Güterhallenrechts lassen auf "Stuttgart "schhliessen.
Dann sind die Güterhallen links von der Eilgutabfertigung.

Gruss Wolfgang

8

Freitag, 21. Oktober 2011, 16:23

RE: neues Glück ...

Hallo Geri,

das ist eindeutig die ehem. Güterabfertigung des Stuttgarter Hbf. Die Anlagen wurden Ende der 80er Jahre abgerissen.

<http://maps.google.de/maps?hl=de&ie=UTF8…=h&z=16&vpsrc=6>

hier noch ein etwas größerer Bildausschnitt
<http://www.google.de/imgres?imgurl=http:…m%3Disch&itbs=1>

Gruß aus Reutlingen
Michael
Gruß aus Lichtenstein (Württ.)
Michael

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Michael Staiger« (21. Oktober 2011, 16:40)


ospizio

unregistriert

9

Freitag, 21. Oktober 2011, 19:06

RE: neues Glück ...

Hallo,

Aufgrund von Michaels google-link habe ich nun die zwei vermeintlichen Kuppel gefunden,die mich unter der Beschreibung als Bahnhof straucheln liessen.

Es ist das Haus der Wirtschaft,dass aber drei Kuppeln hat,wovon auf dem Plakat nur zwei auszumachen sind.
Siehe folgenden Link:
http://maps.google.de/maps?hl=de&ie=UTF8…=h&z=16&vpsrc=6

Geri,da habt hr warlich einen Schatz in Eurem Hobbyraum hängen.
Aus meiner Geburtsstadt wo ich als junger lokführer auch viele stunden beim Rangierdinst vmit der V60 verbracht habe.

Gruss Wolfgang

geri

Gerald

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10

Freitag, 21. Oktober 2011, 22:38

Ja super Ihr Beiden !!!

Da würde ich sagen, den Hauptpreis, einen kleinen Flakon unseres HHB-Destilats, bekommt unser Wolfgang. Und der Michael bekommt ein Pinneken desselben und ein Bier.

Die dritte Kuppel ist übrigens rechts im Bild, gleich links neben dem Hochhaus zu erkennen.

Dann müssen wir jetzt nur noch eine glaubwürdige Geschichte ersinnen, inwieweit die Stuttgarter Güterabfertigung mit der Hoerstgener Hafenbahn in Zusammenhang steht ...

Also, lieben Dank an Euch!
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich

geri

Gerald

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11

Samstag, 22. Oktober 2011, 19:12

Und hier ist die Geschichte:

Genauso wie der Besuch des ehem. Vorstandsvorsitzenden der BLS, Herr Dr., Dr. h.c. Alphonse Oerlikon-Ruetli-Lind Sprüngli mit den hist. BLS EW IV Wagen aus Anlass der Kommunionfeierlichkeiten von seinem Patenkind Fritzchen Luurens, eine wahre Geschichte ist,
so ist auch das Plakat auf verwandschaftliche/freundschaftliche Beziehungen, auf der Magistrale der Posttransfer-Hauptstrecke Niederrhein - Baden Württemberg in den 70-80 er Jahren mit seinen Endpunkten Hoerstgen und Stuttgart, zurückzuführen!
Die Ehefrau, des in dieser Zeit langjährigen Postbahnhofdienststellenleiters Oberpostrat a.D. Anton Pfeifferle, war eine gebürtige Hoerstgenerin, namens Elsbeth Claaßen.
Frau Pfeifferle-Claaßen, obwohl schon lange in Schwaben beheimatet, hatte aus vergangenen Jugendzeiten immer noch eine hohe Affinität zur Familie Ehrlich. Die kleine Elsbeth und der kleine Reinhard gingen immer in den Nachbarsgärten das Obst aufsammeln, damit der Vatter Ehrlich immer das gute Destillat aufbereiten konnte. Aus alter Erinnerung an die schon damals beim kleinen Reinhard aufflammende Liebe zur Eisenbahn schickte sie öfters Postkarten (auch damals quasi als Rätsel des Monats, Vorläufer von Dalli Klick) mit aktuellen Betriebszuständen des Stuttgarter Hbf, da sie beim Spätzle reiben diesen wunderbaren Ausblick aus der Küche hatte. Der dann später großgewordene Reinhard hatte in der Jugend gut aufgepasst beim Destillieren und ist somit heute noch in der Lage zum donnerstäglichen Fachgespräch den ein oder anderen wahren niederrheinischen Rachenputzer mit der sprichwörtlichen rheinischen Frohnatur an den Mann zu bringen .....
So könnte es doch gewesen sein .... oder nicht?

Ich möchte mich nicht mit fremden Federn schmücken: die Geschichte konnte unser Mac "der Familienchronik besteuern"
Liebe Grüsse,
gerald ehrlich